Spieler Projekt - Begonnen Das Reich von Illicia - Entwurf

Helios17

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Iden

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Das Reich von Illicia

Willkommen zur Vorstellung meines Magnus Opus in Freimaurer. Das Projekt besteht primär aus der Stadt Iden und dem Palast von Doron auf dem nahe gelegenen Hochplateau, sie bilden in Union das Reich von Illicia. Als kurze Information zur Hintergrundgeschichte soll an dieser Stelle das folgende gesagt werden:
Vor einiger Zeit flohen die Ideni aus ihrer Heimat Artika und bauten sich im Nord-Osten Freimaurers ihre Hauptstadt Iden neu auf. Das Imperium von Illicia stammt aus den Tiefen der Geschichte Artikas und zerfiel bereits vor mehreren Jahrhunderten, ausgelöst durch den Verlust des Palasts von Doron. Das Wiedererscheinen des Palastes und seines Wissens ist ein Symbol der Hoffnung für die Ideni und lässt sie von alter Macht träumen.

Es gibt zwei wesentliche Teile des Projekts:
  1. Die Bauwerken in Freimaurer (/warp Iden), wie die Stadt Iden, den Palast von Doron sowie kleinere Siedlungen in den umliegenden Ländereien.
  2. Die hier präsentierten Hintergrundinformationen und Legenden sollen für die Existenz der Bauwerke einen Grund geben und sie zu einem gesamt Projekt zusammenführen. Wie auch die Bauwerke in Freimaurer wird der Hintergrund ausgeschmückt, daher werden diese Posts immer wiedermal verändert.
Freimaurer.jpg

Du möchstest das Projekt unterstützen?

  • Beim Lesen auf Rechtschreibfehler und Inkonsistenzen achten.
  • Über literarische Ergänzungen, z.B. kleinere oder alltägliche Geschichten aus Artika oder Freimaurers würde ich mich ebenfalls freuen. Falls jemand Ideen hat kann ich gerne hier im Forum persönlich oder im Spiel kontaktiert werden.
  • Ihr könnt gerne Waren in meinem Shop verkaufen (/warp Helios), dann verbringe ich weniger Zeit mit farmen und mehr mit bauen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Bauwerke
    1. Die Stadt Iden
    2. Der Palast von Doron
    3. Der Berg Tyrael
    4. Der zoologische Garten
    5. Sonstiges im Umland
    6. Die Exklave Cadia
  2. Kultur und Roleplay-Aspekte
    1. Herrschaftsstruktur
    2. Religion
    3. Militär
    4. Diplomatische Beziehungen
    5. Persönlichkeiten
  3. Geschichte, Legenden und Mythen
    1. Das Erwachen der Welt
    2. Aufsteig des Imperiums von Illicia
    3. Der fallende Stern
    4. Freimaurer
  4. Addendum
    1. Changelog
    2. Nicht oder noch nicht fertige Geschichten
    3. Weitere mit Illicia verbundene Projekte
    4. Geplante Bauwerke

Mitwirkende

  • Danke an @Der_1_Nekromant für die tolle Botschaft Vulturias und den Panzer im Güterbahnhof
  • Danke an @LadyIbrahin für die super Zusammenarbeit beim Bau der Bahnlinie nach Ibrahin
  • Danke an @Piyokoi18 für die Eröffnung der Botschaft Listarias in Iden
  • Danke an @SaschaB1977 für die gute Zusammenarbeit beim Bau der Forschungsstation
  • Danke an das Serverteam für die Region und andere Hilfestellungen
 
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Bauwerke

Das Gesamtprojekt wird hier in unterschiedliche Regionen aufgeteilt, deren Grenzen jedoch nicht so klar im Projekt wiedergespiegelt sind.

Die Stadt Iden

Am Anfang des Projektes entstand der Stadtteil südlich des Flusses Agron. Er enthält den Schatzturm Idens, in dem zahlreiche Schätze gelagert werden. An ihn grenzen der Wollmarkt sowie mein Lager und im Westen ein weiterer Marktplatz. Im Osten des Stadtteils befindet sich das zentrale Heiligtum des Kultes des blauen Feuers, der den Gott Atosh verehrt (mehr dazu unter Kultur/Religion).
Mit der Zeit breitete sich Iden mit drei Brücken über den Fluss Richtung Norden weiter aus. Dort entstand zunächst die Akademie von Iden, gefolgt von einer Prachtstraße gegenüber dem Heligtum des Atosh. Die Prachtstraße endet in einem Platz vor dem Äonat (grob das Parlament Idens, mehr dazu unter Kultur/Politik). Weiter nach Norden wurde die Stadt von der Akademie aus mit einer breiten Straße erweitert, an deren Ende sich der Hauptbahnof Idens befindet. Neben dem HBF wurde ein von Burg Himeji inspiriertes Gebäude errichtet, das im Roleplay für festliche Anlässe und Empfänge genutzt werden kann.
Westlich der Prachtstraße befindet sich mein erster Anlauf eines großen Shops. Leider wurde mir erst während der Fertigstellung bewusst, welch Horror das Nachschubliefern sein würde und wie wenig Leute sich zurecht finden würden. Die Bergflanke windet sich noch ein Pfad entlang, der am Schrein der Mindara endet. Er wurde dort errichtet nachdem man in der nahegelegenen Höhle blaue Axolotl entdeckte, welche mit Ihrer Farbgebung stark an den Urdrachen des Lebens erinnern.
Im Nordteil der Stadt befinden sich derzeit die Botschaften Vulturias und Listarias, die sicher bald durch weiter ergänzt werden. Die weitere Planung sieht eine Einbindung des großen Basars von Iden in die Stadt vor (/warp Helioshop). Wie dies genau umgesetzt wird, ist noch nicht entschieden.

Im Osten der Stadt befindet sich ein kleines Militär, sowie einige Felder. Die Blumenfarm ist ebenfalls in dieser Richtung zu finden, jedoch soweit weg, dass man sie als Exklave betrachten könnte.

Der Palast von Doron

Auf dem Bergplateau an dessem Fuße Iden liegt erhebt sich der Palast von Doron. Er ist das Zentrum der Magie und des Wissens von Iden. Das Hauptgebäude ist weitgehend fertig gestellt, an den Nebengebäuden wird noch gebaut.
Während Iden das wirtschaftliche Zentrum des illicianischen Reichs ist, stellt Doron das Zentrum des Wissens dar. Die Gebäude an sich sind stilistisch Nachbauten eines anderen Projekts (Fantasy Asian Build: Dragon Isles), jedoch wurde die Baupalette komplett durch eine Größere ersetzt. und der Innenausbau wird ebenfalls gänzlich anders gestaltet.

Der Berg Tyrael

Im Süden der Stadt befindet sich das Portal, durch das die Ideni nach Freimaurer kamen (mehr hierzu sieh Kultur/Geschichte). Durch Erschütterungen und Wellen an Magie, die vom Portal ausgingen, wurde der nahegelegene Vulkan Tyrael wieder aktiv. Es wurde eine Expedition zur Erkundung des Berges entsandt. Sie gründete an der Bergflanke die Siedlung Tyralis (/warp Tyralis), da man alte Ruinen fand, deren Herkunft man klären wollte. Innerhalb der Ruinen fand man einen Zugang ins Herz des Berges, auch Feuerschmiede genannt. Hier wurden in alter Zeit wohl magische Waffen geschmiedet von ungekannter Qualität. Die alte Zivilisation hatte scheinbar die Kraft des Berges nutztbar gemacht und überschüssige Lava wurde stets durch einen großen Kanal aus der Kammer abgeleitet. Der Vulkan stellt durch den Kanal keine Gefahr für Iden dar und die Schmiede wird nun von den Bewohnern von Tyralis betrieben.

Zoologischer Garten

Im Süden der Stadt wurde auch ein Zoo errichtet, der viele Kreaturen Freimaurers beherbergt (/warp Iden_Zoo).

Noch weiter im Süden befinden sich noch einige Hütten/Farmen, die noch einer Benennung bedürfen und einiger ergänzender Wohngebäude. Dort im Süden ist ebenfalls die Garnison der Legion Auralis zu finden.
 
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2 Kultur und Roleplay-Aspekte

Das Zusammenspiel der Staaten findet für mich meist ingame direkt statt, wird sporadisch im idenschen Herold verkündet oder nachträglich dokumentiert.

2 Inhalt

2.1) Herrschaftsstruktur
2.1.1) Rat der Sterne​
2.1.2) Doron​
2.1.3) Das Äonat von Iden​
2.2) Religion
2.3) Militär
2.4) Diplomatische Beziehungen
2.5) Persönlichkeiten
2.6) Bekannte Magie

2.1 Herrschaftsstruktur

2.1.1 Rat der Sterne

Der Sternrat ist das höchste Gremium des Reichs von Illicia. Mitglieder des Rates werden auch teils als Sterne Illicias oder einfach Sterne bezeichnet.
Der Rat setzt sich zunächst aus Repräsentaten der Bestandteilen des Reichs zusammen, es können jedoch auch einzelne Personen oder Ämter in den Rat berufen werden. Er legt allgemeine politische Leitlinien für das Reich fest. Nach außen kann der Sternrat auch als außenpolitische Repräsentation aller illicianischen Territorien auftreten.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt folgende Sitzverteilung vor:
  • Iden: 3 Sitze
  • Doron: 3 Sitze
  • Tyralis: 1 Sitz

2.1.2 Doron

Doron wird durch den Rat der Wissenden verwaltet, er wird sowohl von den Vorsitzenden einzelner Abteilungen zusammengesetzt, als auch einigen berufenen Persönlichkeiten.
Näheres hierzu ist noch nicht festgelegt.

2.1.3 Das Äonat von Iden

Iden wird durch das Äonat regiert, eine Versammlung mit insgesamt 36 Sitzen. Jeweils ein Drittel (12 Sitze) wird von der Händlergilde, dem Kult des blauen Feuers und der Akademie gestellt. Von der Versammlung werden 3 Vorsitzende gewählt, die jeweils einer der Fraktionen verpflichtet sind.
Derzeit ist Helios aus dem Hause Sekaris noch Vorsitzender des Äonats, wird aber demnächst den Posten an Silirius aus dem Hause Valatal abgeben.
Zweiter Vorsitzender wird dann der bisherige Botschafter Iden von in Vulturia, Vetral aus dem Hause Stiris.
Den dritten Vorsitz besetzt der Kult mit seiner höchsten Pristerin Neve.

2.1.4 Gebieter der Sterne

In Kriesenzeiten kann vom Sternrat ein "Gebieter der Sterne" ausgerufen werden. Das Ausrufen des Gebieters ist weniger ein Auswählen durch den Rat sondern mehr eine formale Bestätiung der Wahl, die das Volk bereits getroffen hat. In der Geschichte Illicias gab es viele Gebieter mit teils langen Perioden dazwischen in denen es keines Gebieters bedurfte oder sich das Volk nicht einigen konnte.
Der Gebieter der Sterne verfügt theoretisch über nahezu uneingeschränkte Rechte und wird auch nur für eine limitierte Zeit ausgerufen.

2.1.5 Heraldik der Fraktionen

IlliciaIdenHändlergildeKult des AtoshAkademie von IdenDoronTyralisCadia
Heraldik_Illicia.png
Heraldik_Iden.png
Heraldik_Händler.png
Heraldik_Atosh.png
Heraldik_Akademie.png
Heraldik_Doron.png
Heraldik_Tyralis.png
ToDo
FraktionBannerBeschreibung
Illicia
Heraldik_Illicia.png
Das Banner Illicias enthält zentral einen Stern für das Streben nach höheren Sphären. Im Hintergrund vereinigen sich das Grün Idens und das Blau Dorons.
Iden
Heraldik_Iden.png
Aus alter Zeit wurde der Stern Dorons behalten.
Ein dunkles Grün für die Wälder die einst Iden umgaben und ein helles Grün für die Wiesen und Felder.
Händlergilde
Heraldik_Händler.png
Ein makelloses Juwel ziert das Zentrum, eingefasst in Gold und Kupfer ist es sicher verwahrt in einer Holztruhe.
Kult des Atosh
Heraldik_Atosh.png
Was bleibt sind die weißen Knochen, während die Seele den Flammen Atoshes durch die Dunkelheit folgt.
Akademie von Iden
Heraldik_Akademie.png
Ursprünglich als Ableger von Doron wurde das Blau übernommen, jedoch fokusiert sich die Akademie viel mehr auf Wirtschaftliche Aspekte im hier und jetzt und hat eine weltlichere Zentralsymbolik gewählt.
Doron
Heraldik_Doron.png
Das Banner von Doron zeigt einen weißen Stern im Zentrum als Zeichen dafür, dass immer weiter nach oben gestrebt wird bis zu den Sternen.
Dies geschieht in einer dunklen Welt doch das Licht des Sterns wird das Dunkel vertreiben und die Dämmerung hat bereits begonnen.
Tyralis
Heraldik_Tyralis.png
Tyralis hatte sich entschieden nicht länger nach dem Verlust von Doron nachzusinnen und daher die Farben Idens neu geordnet.
CadiaToDoToDo

2.2 Religion

Das Pantheon Idens umfasst mehrere Wesen, die auf unterschiedliche Weisen verehrt werden. Die Urdrachen (Mindara, Rallan, Ullarala und Teravin) stellen die Weltlichen Gewalten dar und existieren innerhalb der Welt. Atosh leitet die Seelen nach dem Tod wieder ins Leben und hat somit keine direkte Präsenz innerhalb der Welt und erhält daher auch nur äußerst selten eine pyhsische Gestalt.
Die Urdrachen stellen aus Sicht vieler sicherlich eine Besonderheit dar, denn sie sind weder unsterblich noch verfügen sie über die ihnen angedachten Fähigkeiten. Es handelt sich ohne zweifel um Wesen von imenser Stärke und Macht, doch in Artika haben sie sich selbst zu Göttern erklärt und jede konkurrierende Religion zerstört. Ihre wahre Bedeutung hängt mit der Magie der Welt zu tun, die Urdrachen sind die Quellen der Magie - ohne sie wird sie schwächer und wird schließlich verschwinden. In den Aufzeichnungen von Doron gibt es hier und da kleinere Hinweise, die die Göttlichkeit der Urdrachen anzweifeln. Abgesehen von einigen Individuen ist die Bevölkerung von Illicia fest davon von der Göttlichkeit der Urdrachen überzeugt und diese anzuzweifeln würde drakonische Strafen folgen lassen.

NameHerrschaftsbereichweitere Informationen
Atosh
  • Leben nach dem Tod
  • Reinigung von Sünden des letzten Lebens
  • Wiedergeburt (geteilt mit Mindara)
Atosh ist ein Gott des Todes und der Wiedergeburt, er leitet die Seelen nach dem Tode wieder zu Mindara für die Wiedergeburt. Atosh bietet den Seelen die möglichkeit ihre Sorgen, Ängste und erlittene Schmerzen oder Trauer in seinen blauen Flammen zu verbrennen. Die Seele kann nach einer solchen Reinigung wiedergeboren werden ohne Sorgen und reiner Freude auf das nächste Leben. Hält die Seele an ihnen fest, so passiert es, dass sie nicht wiedergeboren werden kann und sie als Untoter in der Welt vorerst weiter verweilt.
Atosh wird im großen Tempel im Süden Idens verehrt, dort brennt auch stets ein großes blaues Feuer. In der Vergangenheit gab es auch Fanatiker. Sie vertraten die Ansicht, dass man Sünder im Feuer reinigen solle und wenn sie es nicht überleben bis ins Mark verdorben gewesen seien. Mit dem Wiedereinsetzen des Äonats wurden die politischen Verhältnisse stabiler und die Fanatiker verloren immer mehr an Macht, bis sie letztlich aufgrund der begangenen Grausamkeiten aus Iden verbannt wurden.
Mindara / Mina
  • Leben
  • Wiedergeburt (geteilt mit Atosh)
  • Flüsse
Mindara ist der Urdrache des Lebens, von ihr kommt das Leben und zu ihr soll es am Ende der Zeit wieder zurückkehren.
Mina ist ein spezieller Aspekt Mindaras, der die Flüsse, an deren Ufern Iden liegt, schuf und fortwährend speist. Die Verehrung von Mina findet Ausdruck in der Pflege von Gewässern. Sie werden regelmäßig gesäubert und es können Fische im Fluss ausgesetzt werden, um ihr eine Freude zu bereiten.
Mina und Mindara sind das selbe Wesen. Mina ist der Name, der eher mit den sprituellen Ritualen und der Religion verbunden ist, während mit dem Namen Mindara eher der weltlichere Aspekt, die Existenz des Drachen, aus dessen Blut das Leben entstand, assoziiert ist. Die zwei Namen entwickelten sich, da Urdrachen Jahrhunderte lang schlafen können und sich Sprachen und Religionen über diese Zeitspannen weiter entwickeln.
Auf der südlichen Hochebene gibt es einen kleinen Tempel im Fluss der Mina geweiht ist und an den Hängen des Plateaus im Westen Idens befindet sich ein Schrein für Mindara, da es sich jedoch nur um verschiedene Aspkete der gleichen Gottheit handelt, werden in der Praxis beide Aspekte an beiden Orten verehrt.
Rallan
  • Former der Welt
Rallan ist der Legende nach der Former der Welt. Er grub die Becken der Ozeane und formte aus dem Aushub die Berge.
Da er kaum auf Gebete reagiert hat und teils sehr unberechenbar ist hat sich hier kein formeller Glaube etabliert, wodurch es auch keine expliziten Orte der Verehrung gibt.
Ullarala
  • Schöpferin der Ozeane und Strömungen
Ullarala ist ein gewaltiger Wasserdrache. Sie füllte die Ozeane mit Wasser und bestimmt mit ihren Bewegungen Strömungen und Wellen.
Zu Ullarala wird meist an Stränden gebetet, z.B. für eine sichere Seereise. Expizite Orte der Verehrung sind selten, da sich hier zwar ein stärkere Form des Glauben als bei Rallan etablierte, aber weit entfernt von der Organisation die hinter dem Kult des Atosh steht.
Teravin
  • Wind und Wetter
Teravin ist der Drache des Windes. Er hat 4 Flügelpaare mit denen er die Winde der vier Himmelsrichtungen antreibt.
Mit seinen 4 Schwingen kann er so auch das Wetter kontrollieren.
Wie Rallan ist auch er unberechenbar und wird so gut wie nie direkt angebetet.
Der Namenlose
  • Existenz
Der Namenlose ist eine Gottheit die angeblich außerhalb der Welt exisitiert. In den unendlichen Weiten des Immateriums pflanzt er die Samen von Welten. Beginnen sie zu blühen zieht er weiter, widmet sich dem nächsten Samen und greift nicht mehr aktiv in die Geschichte der Welt ein.
Der Namenlose ist zwar teil des Pantheons, wird aber nicht aktiv verehrt, da er nach der Entstehung der Welt eine extrem passive Rolle einnimmt.

Ein Verrückter behauptete einst, dass die Welt der Rückenschild eines gewaltigen Drachen wäre, aber eine solche Idee ist lächerlich und sollte verworfen werden...

2.3 Militär

Das Militär des Reichs ist in verschiedene Legionen aufgeteilt, die jeweils einen bestimmte Funktion erfüllen sollen. Angeführt wird jede Legion von einem Paladin, eine Person die im Spezialgebiet der jeweiligen Legion herausragende Fähigkeiten bewiesen hat.

NummerPaladinBemerkungen
I. Legion
Legio Auralis
Thelas Saratras stand als einer der letzten in Artika und verteidigte das Portal. Einer der seiner vertrautesten Soldaten stieß ihn durch das Portal und schloss es. Bis heute is Thelas wütenden auf diesen Soldaten, der ihn dem Gipfel seines Ruhms beraubt hat.
In vielen Schlachten hat er sich hervorgetan und zeichnet sich durch seinen unbeugsamen Willen aus.
Die Wächter gingen aus der golden Legion Idesn hervor und stellen die Hauptstreitmacht Illicias. Sie verfügen über eine Vielzahl an Waffen und Transportmitteln (z.B Eumel als Lastentiere).
II. Legion - SilberschwingenUlthwe Villiandre ist mit seinem Griefen Pziras der schnellste Fliegerder der Silberschwingen und überzeugt auch mit strategischem Wissen über gezielte Nadelstiche, um gegnerische Versorgungsketten gezielt zu unterbrechen.Die silbernen Schwingen werden fürs Auskundschaften und taktische Aufklärung eingesetzt. Sie bestehen aus berittene Greifen und können auch als schnelle Eingreiftruppe eingesetzt werden.
Ihre Hauptaufgabe ist jedoch in Friedenszeiten der unterhalt der fernen Handelsbeziehungen via fliegender Schiffe und Fesselballons.
.........
Letzte Legion -
Der wandelnde Tod
UnbekanntEs gibt nicht viele Aufzeichnungen über den Einsatz der letzten Legion durch das Imperium von llicia und jene Aufzeichnungen werden als Staatsgeheimnisse unter Verschluss gehalten.


2.4 Diplomatische Beziehungen

Iden unterhält einige diplomatische Beziehungen mit anderen Staaten Freimaurers und ist Mitglied der Allianz freier Natioen Freimaurers.
Der Einfachheit halber werden hier die Beziehungen in Tabelarischer Form aufgelistet.

Länder/BündnisseSpielerDerzeitiger BeziehungsstatusBotschafterDifferenziertere Betrachtung
Vulturia@Der_1_NekromantGegenseitige Botschaften und HandelsbeziehungenTargus aus dem Hause StirisVulturia ist ebenfalls ein Mitglied der Allianz und der nächste Nachbar Idens. Die Regierung in Iden ist derezit dem System der Unterdrückung oppositioneller Stimmen in Vulturia abgeneigt, möchte jedoch ungeachtet dessen die Beziehungen wieder verbessern.
Listaria@Piyokoi18Botschaft in Iden und Handelsbeziehungen-Bisher gibt es zu den Beziehungen mit Listaria kaum mehr zu sagen als freundschaftliche Verhältnisse und etwas Handel.
Schlabunsen@SaschaB1977Botschaft in Beppis, gemeinsames ForschungsprojektLeanderBisher unterhalten Iden und Schlabunsen freundschaftliche Beziehungen, durch den gegenwärtigen Konflikt sind diese jedoch beeinträchtigt
Allianz@Der_1_Nekromant , @TheTimeking , @Batrs , @Inuhanyou , @Immi99 und viele mehr.Freundlich eingestellt-Iden war Mitglied der Allianz, aufgrund abnehmender Aktivität und unklarer Beziehungen zu einzelen Mitgliedern der Allianz, entschied man sich letztlich auszutreten und individuelle Bündnisse zu schmieden.
Ydalir@NelsonMcMahanBotschaft in Planung-Bisher unterhalten Iden und Ydalir freundschaftliche Beziehungen.
Horai@InuhanyouFreundschaftliche Beziehungen, Unterschützung-Iden half bisher Horai bei der Bannung der Gefahr durch Leimar
Ibrahin@LadyIbrahinHandelsbeziehungen, dank Bahnverbindung-Ibrahin nimmt bisher nicht aktiv am Roleplay teil, daher existieren keine weiteren diplomatischen Beziehungen.
Locus@TheTimeking--Da Spannungen zwischen einem der engsten Verbündeten Illicas und Locus existieren sind die Beziehungen derzeit problematisch.
schon bald vllt. Deine NationDein Name hier!noch zu entscheiden?Mal sehen was die Zukunft aufbieten wird.

Generell bin ich offen für Koorperationen, bitte aber Entwicklungen mit mir grob absprechen. Es gab in der Vergangenheit ein paar unschöne Situationen im Rahmen des RP, die ich gerne für die Beziehungen von Illicia vermeiden würde.

2.5 Persönlichkeiten

Da ich bereits zahlreiche Personen im Rahmen des RPs eingeführt habe schaffe ich hier für mich und auch potentiell für andere eine Übersicht über die relevanten Persönlichkeiten.
NameFraktion / FunktionWeitere Informationen
Silirius ValatalErster Vorsitzender des Äonats
Hochrangiges Mitglied der Händlergilde
Vetral StirisZweiter Vorsitzender des ÄonatsEhemaliger Botschafter Idens in Vulturia
NeveDritte Vorsitzende des Äonats
Hohepristerin der blauen Flammen
Targus StirisBotschafter von Iden in VulturiaHat den Posten von Vetral Stiris übernommen und führt in seinem Stil die Geschäfte weiter.
Ptolemäus ValatalAkademie zu Iden (Professor für Kartographie)
Imaris HorusAkademie zu Iden (Gelehrter für zwischenweltlichen Raum)Überwacht derzeit den Weltenriss über Cadia.
Thelas SaratrasPaladin der 1. Legion
Ulthwe VilliandrePaladin der 2. LegionNahm am Einsatz im Konflikt zwischen Vulturia und Locus teil.

2.6 Bereits bekannte Zauber

Für die Benennung der Zaubersprüche von Iden bediene ich mich meist Lateinischer Sprache, die ich nach meinem Gutdünken abwandel. Nekromantie ist in Iden erlaubt, unterliegt jedoch strengen Regeln. Es ist bespielsweise strengstens verboten als Quelle des Zaubers, die Seele des Verstorbenen zu nutzen, da dadurch der Kreislauf der Wiedergeburt gestört würde.

NameBeschreibungKlassifikation
Excitatio MundiNiemand hat diesen Zauberspruch je gesehen oder gesagt, er wurde durch den Namenlosen gewirkt alsWelten-Magie
Scinditur in TerraDer Zauber der Artika vom Hauptkontinent abspaltete und die Welt von Oll Pinatus neu ordnete.Welten-Magie
Via inter MundosDer Zauber der die Reise der Ideni zwischen den Welten ermöglichte. Eine Abwandlung wurde auch von den Urdrachen angewendet um Doron zu verschieben.Hoch-Magie
Der Zauber wurde auf Cadia gewirkt, um den dortigen Einfall von Horden durch einen Weltenriss einzuschränken und den Riss zu stabilisieren.Hoch-Magie
Extincta Lex TemporaDer Zauber wurde in Horai angewendet und sorgt dort für eine Stillstand der Zeit um Leimar.Hoch-Magie
Surge BellatorDie Erweckung eines Totenkriegers ist hochkomplex, da jeder einzelne Knochen mit eingebunden werden muss und für die einzelnen Bewegungen. Im Gegensatz zu Beschwörungen, kann ein erweckter Totenkrieger bei korrekter Wartung eine sehr lange Zeit überdauern (i.d.R. überleben sie Ihre Schöpfer um das vielfache ihrer Lebenszeit).Hoch-Magie
Creare DuplicatamEs ist möglich ein Duplikat eines vorbereiteten Zaubers herzustellen, sofern man nötige Zutaten bereitstellt. Dies kann auch auf höher klassige Zauber angewendet werden.
Kenntnis dieses Zaubers und die genauen Formeln sind idensches Staatsgeheimnis und werden in den Tiefen der Katakomben Dorons gehütet.
Mittel-Magie

Die Klassifikation ergibt sich aus den direkten Auswirkungen, die der Zauber haben kann
KlassifikationBedeutung
Nieder-MagieZauber des alltäglichen Gebrauchs oder kleinere Sachen
  • verwelkte Blumen wieder blühen lassen
  • eine zerbrochene Tasse nahtlos wieder zusammen setzen
Mittel-MagieZauber die eine vollständige Zauberformel erfordern, aber auch von nicht sehr begabten Zauberern angewendet werden können.
Die Auswirkungen sind meist überblickbar und auch größere Versprecher können durch qualifizierte Zauberer leicht eingedämmt werden.
Hoch-MagieEinen Hochmagiezauber sollte man nur anwenden, wenn man die zugrundeliegenden Prinzipien verstanden hat. Sie bestehen zumeinst aus einer Zauberformeln, aber auch einem Teil der erst beim Wirken im Geist des Zauberers geformt werden kann.
Die Auswirkungen betreffen Städte oder Länder
Welten-MagieWeltenmagie sollte nur im extremen Notfall angewendet werden. Geht etwas schief könnte es katastrophale auswirkungen auf eine ganze Welt haben.
Ein Beispiel, wäre ein unkontrollierter Weltenriss, der eine Welt in zerteilt und jegliche Verbindung zwischen den Hälften zerstört.
 
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Iden

3 Geschichte, Legenden und Mythen

Iden bzw. das illicianische Reich und insgesamt Artika blicken auf eine lange Historie zurück. Sie lässt sich in einige größere Epochen unterteilen, die im folgenden näher betrachtet werden sollen. Diese Geschichte wurde von den Bewohnern aufgeschrieben und unterscheidet sich teils von den tatsächlichen Ereignissen.
Als Einleitung sollen jedoch die Kernpunkte kurz umrissen werden: Iden wurde von den Bewohnern der gleichnamigen Stadt in Artika vertrieben. In Freimaurer gründeten sie ihre Stadt neu, fanden vergessenes Wissen wieder und bauen sich nun ein neus Reich auf.

3.1 Eine Welt der Drachen

"Oll Pinatus" bedeutet so viel wie "unser Platz" und ist mit der älteste Begriff den man in den Büchern von Iden finden kann. Er ist so alt, dass es keine Informationen mehr darüber gibt, wo er entstand oder aus welcher Sprache er stammt.
Fangen wir mit den Grundprinzipien der Welt Oll Pinatus an. Es ist eine Welt mit Magie und diese Magie entstammt sogenannten Nexen (einzahl Nexus). Diese Nexen sind die Urdrachen und gewöhnliche Drachen in einem deutlich geringeren Ausmaß. Sie bringen die Magie in die Welt, was sie früh in eine Machtposition gegenüber allen anderen Rassen erhob.
Über Jahrhunderte hinweg wuchs wie so oft eine Abneigung gegen die Herrscher, was schließlich in einem Krieg endete. Im Laufe des Krieges wurden 7 der ursprünglich 11 Urdrachen getötet und der große Superkontinent zerbrach. Um weiteres Leid zu vermeiden wurde die Welt geteilt:
  • Artika oder in der älteren Schreibweise Ar-Tika bedeutet so viel wie "Land der Drachen"
  • Ar-Nunavis, das freie Land (für ein paar kleine Informationen was hieraus wurde siehe Helion Primaris)
Der Krieg wurde mit Waffen gefochten, wie sie heute in Artika nicht mehr denkbar sind, denn die Magie wurde schächer, wo die Präsenz der Urdrachen nun fehlte.

Die Welt von Artika, im Osten der Hauptkontinent und im Westen der Kontinent den man ahnt aber aufgrund der Urdrachen nicht erreichen kann.

2023-04-15_22.14.51.1.png


Diese Karte befindet sich als Deckenrelief des Schlosses von Iden​

In Ar-Tika regierten nun die Drachen und ließen alle Aufzeichnungen des Krieges vernichten und verkündeten ihre Göttlichkeit, auf dass sie nie wieder infrage gestellt werden würden (siehe hierzu: "Das Erwachen der Welt"). Schwimmende Drachen wie Ularalla versenken jedes Schiff und Teravin holte alles aus der Luft was der Grenze zu nahe kam, so wurde die Übereinkunft gehalten. Der Kult um Mindara verbreitet unablässig die Göttlichkeit und Unsterblichkeit der Drachen, auf dass Ihr Herrschaftsanspruch nie wieder in Frage gestellt werden kann.
Nicht alle vorherigen Götter wurden durch die Erhebung verdrängt, jene die keine Konkurenz darstellten durften weiter verehrt werden. Atosh ist einer dieser alten Götter. Technologische Fortschritte wurden unter der Herrschaft der Drachen ebenfalls unterbunden, sollte ein Staat technologisch zu weit fortschreiten würde Rallan aus den Himmeln mit Feuer und Zorn herabsteigen und Tod und Zerstörung verbreiten.

Dies ist der Schöpfungsmythos Artikas, so wie er von den Priestern von Mindara weitergegeben wird. Hier eine Abfassung der Novizin Neve (heute Hohepriesterin).

Am Anfang jeder Welt steht das Chaos. Eine jede Welt die der Namenlose geschaffen beginnt im Chaos in das Ordnung gebracht wird und am Ende der Welt wieder das Chaos herrscht. Auch Artika begann im Chaos, der Namenlose sammelte das Licht und bündelte es, die Dunkelheit ward an die Ränder der Welt verbannt und Himmel und Erde getrennt. Durch das Formen war Artika so heiß geworden, dass Feuer aus dem Boden spie und dunkle Aschewolken das Licht verhüllten. Aus der noch brennenden Welt Artika selbst entstiegen die vier Urdrachen.

Der erste war Rallan, der größte der Urdrachen, gekleidet in Schuppen so rot und hell wie der brennende Stein aus dem er kam. Er sah durch den Dunst das Licht hell leuchten, sammelte mit seinen gewaltigen Schwingen die dunklen Aschewolken und schmiedete aus ihnen die Kontinente. Hoch türmte er sie auf zu Hügeln und Bergen, sodass die Welt Struktur bekam.
Der zweite Urdrache war Ullarala, sie ist weiblich und schimmerte grün. Sie besitzt keine Flügel oder Beine sondern Flossen und fing vor Freude an zu weinen, als sie das Licht im Zentrum eines blauen Himmels erblickte. Ihre Tränen kühlten das Land und sammelten sich in Senken, Tälern und Ebene. Diese Wasseransammlungen wuchsen an zu Meeren und Ozeanen, so blau wie der Himmel. In sie stürzte sich Ullarala und lässt mit ihren Bewegungen die Ströme der Meere entstehen.
Als drittes schoss der weiße Teravin in die Lüfte. Er besitzt einen langen gewundenen Körper ohne Beine, aber dafür mit 4 Paar Flügeln. Die Welt erschien Ihm langweilig unbewegt und so schlug er kräftig mit den Flügeln. Er trieb mit je einem Flügelpaar einen Wind in eine Himmelsrichtung, auf dass sie die Welt bewegen sollen. Die Winde rüttelten an den Bergspitzen, sodass sich hier und dort wieder Stücke lösten und als Wolken durch den Himmel fliegen.

Zusammen machten sich die drei gemeinsam auf zu sehen was diese Welt für sie bereit hielte, nicht bemerkend, dass noch ein weiter Urdrache hervor gekommen war. Mindara war deutlich kleiner, in hellblaue schuppen gehüllt, besitzt sie eine goldene Mähne. Ohne Flügel war sie langsamer in der Luft als Rallan oder Teravin und ohne Flossen auch nicht so schnell im Wasser wie Ullurala. Sie lief hinter Ihnen her fiel jedoch immer weiter zurück.
Die von Rallan aufgetürmten Berge waren schroff und noch bröcklig, sodass Mindara oft stolperte und stürzte. Blut troff schon bald aus ihren Schürfwunden. Die einzigen anderen Wesen sah sie am Horizont entschwinden und so fiel auch so manche Träne auf ihren Pfad. Als die erste Nacht hereinbrach war sie allein und rollte sich hoch oben an einer Bergflanke ein. Sie war ratlos was sie in dieser leeren Welt nun ohne die anderen sollte und was ihr Aufgabe in dieser Welt sei. Letztendlich glitt sie ab in eine tiefen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen holten sie die wärmenden Sonnenstrahlen zurück in die Wirklichkeit und sie blickte hinab in die weite Ebene durch die sie gekommen war. Voller Erstaunen sah sie, dass die Ebene sich grundlegend verändert hatte:
Aus ihren Tränen waren Quellen geworden aus denen Bäche entsprangen, die sich wiederum zu Flüssen und Strömen vereinten und ins Meer flossen und im Morgenlicht schimmerten. An den Ufern wuchsen Pflanzen und Tau glitzerte an ihnen. Aus ihrem Blut hatten sich Tiere entwickelt, Fische in den Flüssen, Vögel in den Lüften und viele andere teils versteckt unter Blättern, teils hoch aufragend bis in die Spitzen der höchsten Bäume. Nun wusste sie: Sie hatte auch etwas zu dieser Welt beigetragen und war auch nicht mehr allein. Sie begann das von ihr gesäte Leben in Artika zu verteilen, auf dass es sich mehre und ausbreite.​

3.2 Aufstieg des Imperiums von Illicia

Nachdem die Drachen einige Jahrtausende lang regelmäßig die Gesellschaft gestutzt hatten schien es so als wären technologische Weiterentwicklungen aufgegeben worden, teils geächtet. Nach Jahrhunderten ohne nötige Eingriffe wurden die Drachen unachtsam und legten sich für eine Weile schlagen. Diese Weile war für die Drachen nur ein Nickerchen für die Bewohner Artikas verging ein ganzes Jahrtausend.
Während der Abwesenheit der Drachen wurden mit der Zeit die Limits technologischer Neuerungen wieder ausgelotet und als kein Drache auftauchte zur Vernichtung ging man weiter und weiter. Länder eroberten andere Länder, Städte brannten und wurden neu gegründet. Am Ende des Jahrtausends war der größte Teil Artikas unter der Herrschaft des illicianischen Imperiums vereint.
Das illicianische Imperium hat seinen Ursprung in dem Bündnis von Iden und Doron. Die Macht des Reichs kam dabei aus verschiedenen Quellen, zum einen den immensen finanziellen Mitteln, die Iden als große Handelsstadt bereitstellen konnte, dem Wissen über Magie und vieles mehr, was in Doron verwahrt wird und schließlich dem festen Glauben an Atosh. Die Akademie von Iden wurde in dieser Zeit als Ableger des Palastes von Doron gegründet, Doron achtete jedoch stets darauf, auf einen Großteil des Wissens für sich zu behalten.
Regiert wurde das Imperium zentral vom Sternrat, in dem Iden und Doron Entscheidungsgewalt hatten, viele Provinzen aber ebenfalls Mitspracherecht hatten.
Auf dem Höhepunkt der Macht des Reiches sollte Rallan wieder erwachen und dem Reich ein Ende setzen (siehe hierzu "Der Fall von Doron").

Diese Legende beschreibt den Aufstieg und Fall von Doron, wie sie bei den Ideni überliefert wird. Sie dient oft als Mahnendes beispiel für Leute die zu hoch fliegen und generell als Exempel für die Macht der Drachen.

Einst gab es in Artika das Land Doron, das weit oben in den Celdar Bergen lag. Aufgrund seiner Lage konnte Doron kaum erfolgreich Landwirtschaft betreiben und das einzige worauf die Doroner stolz und bekannt war ihr Kenntnis der Täler, Schluchten und Pässe. Der König Altiris hatte schließlich die Idee die Ortskentnisse nuir noch gegen anderes Wissen einzutauschen. Mit der Zeit häufte sich dieses Wissen an und es kamen die ersten, die nicht nur die Berge passieren wollten sondern explizit nach Wissen suchten und ihrerseits neues anboten. Sie tauschten Wissen gegen Wissen. Diese Strategie setzten die Thronfolger fort und Doron entwickelte sich zu einem der größten Horte an Wissen in ganz Artika.
Während der ersten Thronfolger wurde das Wissen in Büchern im Stadtarchiv angesammelt oder in den Biblioteken des königlichen Schlosses. Mit der Zunahme an gefährlichem Wissen, das für Waffen oder selbst als Waffe genutzt werden könnte stieg die Furcht vor Angriffen. Auf dem Berg Kyris oberhalb der Stadt befanden sich schon seit geraumer Zeit die Ruinen einer uralten Festung. Man beschloss auf den Fundamenten dieser Festung einen sichereren Ort zur Lagerung der Bücher und magischen Artefakte zu schaffen.

Viele magische Artefakte wurden gesammelt und durch magische Schilde geschützt. Die mächtigsten Schilde schützten den auf den Ruinen wachsenden Palast selbst, konstruiert jeden und alles abzuwehren was Doron schaden zu fügen möchte. Über die Jahrhunderte wurden immer mehr Schilde über einander gelagert, bis man bereits von weitem eine leicht schimmernde Kugel erkennen konnte.

Dieser Schimmer könnte es gewesen sein, der die Aufmerksamkeit Rallans auf sich zog. Fasziniert und definitiv seiner Bettstatt würdig entschied sich Rallan den Palast zu räumen und seinen Hort auf der Spitze des Berges einzurichten.
Mit gewaltigen Schwingen senkte er sich herab, die Klauen nach vorne zu Angriff flog er auf den Palast von Doron zu. Ein Donner, der das Gebrige von Celdar erbeben lies, hämmerte durch die Luft. In der unmittelbaren Umgebung gaben gleich mehrer Bergflanken nach und donnerten hinab in die Täler.
Als der Dunst sich verzog enthüllte er, dass Rallan nun nicht mehr im Anflug auf den Palast war. Nahezu alle Verteidigungsanlagen waren ausgelöst worden und hatte ihre volle Kraft dem Drachen dargeboten. Er hatte die Gefahr zu spät erkannt und war in die Flanke eines nahen Berges geschmettert worden.
ER! Der Schmied der Berge selbst war, gleich einer mikrigen Taube, aus der Luft geholt worden und auf den Boden der Welt geworfen worden. In rasender Wut brüllte er seinen Zorn heraus und das Gebirge erzitterte zum zweiten Mal.

Aufgeschreckt durch das Gebrüll kam Teravin herbei geflogen und sah wie Rallan bereits den gesamten Berg in Flammen gehüllt hatte, doch schienen sie ein gutes Stück vom Palast entfernt einfach zu versiegen. Das weiße Feuer Teravins hatte ebenso wenig Wirkung auf die Schilde wie die Klauen der Drachen.
Nach dem Ausbruch blinder Gewalt als Ausdruck seiner Wut wurde Rallans geist nun wieder klarer und er erinnerte sich an Zauber, die er lange nicht mehr gebraucht hatte. Diese Emporkömlinge mussten vernichtet werden, am besten ohne jede Spur über ihren verbleib. Er begann mit Teravin einen Zauber zuwirken, der ein Portal schuf, direkt im Zentrum des Palastes. Zunächst war es klein, doch es blähte sich auf mit rasender Geschwindigkeit, bis es den gesamten Palast verschlungen hatte. Die Drachen beendeten ihr Wirken und die Welt realisierte, dass nun ein gewaltiges Loch in ihr klaffte. Jede gute Welt weiß, dass dies kein Zustand ist der lange zu dulden ist und so kamen die Luftmassen behände heran und Füllten den leeren Raum. Da die Luftmassen keine Bremsen kannten, prallenten sie im Zentrum aufeinander und der dritte und letzte Donner lies das Gebirge von Celdar an jenem Tage erzittern.

würde, das Doron aus dem Berg schälte und auf eine Reise in den Raum zwischen den Welten schicken würde.

Nach wenigen Stunden kamen die anderen Urdrachen zur Hilfe und der Palast von Doron wurde von Flammen umhüllt. Als die Drachen merkten, dass weder Feuer noch Klauen den Schilden schadeten, berieten sie sich eine Weile und fanden schließlich ihre Lösung. Fest stand das Doron verschwinden musste und das dauerhaft als Exempel, das man sich den Drachen nicht wieder setzen sollte.

Sie begannen einen Zauber zu wirken und mit ihrer gemeinsamen Macht öffneten sie einen Spalt in der Welt und ließen Doron darin verschwinden. Als das Tor sich schloss, stürzten die Luftmassen in die entstandene Leere und der dritte und letzte Donner rollte über Artika hinweg.

Diese Geschichte soll eine Lehre sein. Sie diente aber auch als Inspiration zusammen mit ein paar anderen Texten als Grundlagen für die Forschungen, die später die Flucht der Ideni ermöglichten.

3.3 Der fallende Stern

Nachdem Doron gefallen war, fehlte auch eine Säule der Macht des illicianischen Imperiums und Provinz für Provinz spaltete sich langsam wieder ab. Am Ende blieb ein noch immer wohlhabender idenscher Stadtstaat übrig, jedoch im Vergleich zu vergangenen Zeiten nur noch ein gefallener Stern. Seit dem Fall von Doron ist es stets ein Zeil der Ideni das einstige Imperium wieder aufzubauen und zu altem Glanz zurück zu finden.

Während der Äonen ging auch Wissen verloren Technologien, Zauber oder die Existenz vorbereiteter Zauber, bereit für die Aktivierung. Ein solcher Zauber lag in den Ruinen von Nastros, noch aus der Zeit der Drachenkriege, sollte er als letzte Waffe dienen. Im Falle eines Sieges der Drachen sollten sie mit untergehen wen ein Tor für eine Invasion aus der Welt der Dämonen Drega geöffnet würde. Grabräuber auf der Suche nach Schätzen aktivierten versehentlich diesen Zauber und Artika fiel Region für Region unter die Herrschafft der Dämonen.
Am Ende blieb den Bewohnern Idens nur die Flucht in andere Welten und die Ideni landeten in Freimaurer. Die geöffneten Portale wurden danach in Freimaurer blockiert, sodass die Dämonen nicht folgen konnten. Ob Artika nun von den Dämonen beherrscht wird oder die Drachen aufwachten und die Invasion am Ende noch bemerkten ist leider nicht bekannt.​

3.4 Freimaurer

Nach der Ankunft in Freimaurer schlugen sich die Bewohner zunächst alleine durch. Damit nicht einfach neue Portale geöffnet werden können, wurde das größte Portal befestigt und zieht eingehende Portale aus Welten wie Artika oder Drega an. Sie werden dorthin umgelenkt und in dieser Welt versiegelt bleiben. Dieses gewaltige Portal befindet sich an der Nord-Flanke des südlich Iden gelegenen Gebirges.
Es dauerte nicht allzu lange bis erste diplomatische Beziehungen zu Vulturia aufgenommen wurden. Aus Vulturia konnte man nun Kürbisse und andere Güter beziehen, während Iden Stein nach Vulturia exportierte. Grundlegend für den Handel war auch die Errichtung einer Bahnlinie von Iden nach Vulturia, wenn auch das Ende in Iden eher provisorisch gestaltet war.
Durch die anfänglichen Unsicherheiten in Freimaurer gewann eine extremistische Auslegung der Lehren Atoshs die Oberhand in der Priesterschaft, nicht zuletzt da des Nachts regelmäßig Horden von Untoten Iden angriffen. Es begann eine dunkle Zeit in der viele Gesuche Vulturias nach einer intensiveren Zusammenarbeit ausgeschlagen wurden. Nach der Fertigstellung des größten Teils der Stadtmauer nahm das Sicherheitsgefühl wieder zu und eine weniger strikte Auslegung gewann auch wieder die Oberhand. Zur etwa gleichen Zeit war auch die Neu-Formierung des Äonats (Regierungsrat von Iden) vollzogen und Helios wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt.

3.4.1 Mitgliedschaft in der Allianz der freien Nationen Freimaurers

Nach der Formierung des Äonats wurden die Beziehungen zu Vulturia besser und Botschafter Vetral wurde entsandt, über einen Beitritt zur Allianz zu verhandeln.
Am 20. Oktober des 9. Jahres schwur Helios17 feierlich den Eid der Allianz, im Namen aller Ideni.

3.4.2 Das Erwachen des Berges

Die Ankunft der Bewohner Idens blieb nicht ohne Folgen, der lange Schlaf des Berges Tyral ward gestört worden. Die alten Ruinen erzitterten als das Portal einen Tunnel durch Raum und Zeit trieb und das Herz des Berges Tyral wieder zu schlagen begann. Es ging viel Zeit ins Land, aber schließlich drang die Lava bis hinauf in die Schlothöhle und entfachte die Feuerschmiede mit sengender Hitze neu. In der Bergflanke öffnete sich erneut das Lavator und die Lava ergießt sich seitdem in die Ebene.
Beunruhigt von der Nachbarschaft eines Vulkans entsandet das Äonat eine Expedition den Vulkan zu untersuchen und festzustellen, ob durch den Lavaaustritt eine Gefahr besteht oder weiter Eruptionen bevorstehen. Die Expedition fand an der Westseite des Vulkans antike Ruinen und den Eingang in die Feuerschmiede. Reliefs zeigen, dass hier einst Waffen und Rüstzeug mit mächtigen Verzauberungen versehen wurden, gespeist aus der urtümlichen Magie des Vulkans. Mit diesen Erkenntnissen entschied das Äonat die Ruinen weiter zu untersuchen und die Feuerschmiede wieder in Betrieb zu nehmen, hierzu wurde die Siedlung Tyralis (/warp Tyralis) an der Nordwestflanke errichtet, angrenzend an die Ruinen aus alter Zeit.​

3.4.3 Weitere Entwicklungen

  • Aufnahme vulturischer Flüchtlinge
  • Wiederaufbau der Legio Auralis
  • Aufbau einer Forschungsstation im Meer
  • Diplomatische Beziehungen zu Listaria
  • Iden24
  • Bau der Brücke nach Vulturia
  • Sezession von der Allianz
  • ...
 
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Helios17

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5 April 2020
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Iden

4 Addendum

4.1 Changelog

DatumÄnderung
2022.12.18 - 2024.0X.XXInitialversion der Vorstellung

4.2 Nicht kanonische Elemente

In dieser Rubrik befinden sich Geschichten und Ideen die es bisher nicht in die richtige Geschichte geschafft haben oder es auch nie schaffen werden. Falls jemand eine der Ideen weiterentwickeln möchte für ein eigenes Projekt, so kann man mich gerne anschreiben. Änderungen in diesem Teil werden nicht historisiert.
Viel Spaß beim stöbern in meiner Schrotthalde :D

NamePaladinBeschreibung
III. Legion -
Söhne des Feuers
Ignatius Feugulus wurde in den Kult des Atosh hineingeboren und hat daher einen festen Glauben. Als Kind verbrannte er sich einst an den heiligen Feuern und trägt seitdem eine Brandnarbe im Gesicht.Die dritte Legion ist praktisch der militärische Arm des Kult des Atosh und dient der Überzeugung noch unentschlossener Völker den Glauben an Atosh anzunehmen.
Fest im Glauben, dass die Seele nach dem Tod einen leeren Fleischsack zurücklässt, hat die Dritte kein Problem die Toten zu den Waffen zu rufen.
VI. Legion -
Schattenraben
Corvus CoraxDie Schattenraben stellen den Geheimdienst von Iden dar, mehr ist bisher leider nicht bekannt.
V. Legion - Brüder des WissensKalladar Horus ist einer der Weisen Dorons mit einem Blick, der einem jedes Geheimnis zu entlocken vermag.In Friedenszeiten fungiert sie wie die Vierte als eine Art Geheimdienst. Der Fokus liegt hier aber vermehrt auf der Aquirierung fremden Wissens. In Kriegszeiten nutzt diese Legion das gesammelte Wissen, um auch die kompliziertesten Zauber, Konstrukte oder Strategien zu entwerfen.
Beispielsweise der Bannkreis über Cadia wurde von Magiern entworfen, die nun Mitgleider der Fünften sind.

Willkommen an diesem wunderbaren Abend im großen Empfangssaal.
Ich möchte zunächst meine Dank an all jene entrichten, die unseren Einladungen gefolgt sind und sich heute Abend hier eingefunden haben.
Wie ihr bereits aus den Einladungen erfahren habt geht es um die Zukunft Idens und zukünftige Beziehungen zu den anderen Nationen Freimaurers.
Wir sind heute hier zusammengekommen um ein Ereignis zu feiern, dass hoffentlich die Politik Freimaurers auf längere Zeit prägen wird.
In grauer Vorzeit verbündeten sich einst die Händler von Iden und die Magier von Doron und gründeten das Reich von Illicia.
Das Reich wuchs zu einem Imperium heran. Angezogen von Macht und Reichtümern fordere der Urdrache Rallan einen schmerzhaften Tribut.
Doron wurde durch die Drachen aus dem Bund gerissen und das Reich, einer seiner essentiellen Säulen beraubt zerfiel.
Zuletzt vertrieb auch noch eine dämonische Invasion die letzten Reste des gefallen Sterns aus Artika.
Das Schicksal führte uns in diese Welt, welche unsere neue Heimat wurde. Dank des Handels und guter diplomatischer Beziehungen mit Euch, erblühte Iden wieder. Verschiedene außerweltliche Gefahren haben wir seitdem registriert. Die Bindung des Dämons im Osten Idesn und die Sicherung des Weltenrisses über Cadia.
Wie das Volk Idens reiste auch ganz Doron zwischen den Welten und fand ebenfalls hier her.
In Gedenken an den alten Pakt wird heute erneut das Reich von Illicia proklamiert als Unionsstaat von Iden und Doron.
In Vorbereitung unserer zukünftigen Beziehungen hatte Iden bereits mit Euch individuellen Abkommen geschlossen, denn Illicia wird nicht den nun leeren Platz Idens in der Allianz einnehmen.
Wir hoffen dass die Beziehungen zwischen dem illicianischen Reich und unseren Nachbarn so ergiebig und fruchtbar sein werden
wie bereits wie zuvor unter der Führung Idens.
Ich erkläre das Büffet für eröffnet.

Anfangs wollte ich notfalls eine unglaubliche fülle an politischer und magischer Macht in einer Person konzentrieren können. Nach einem Gespräch mit timeking ist mir jedoch langsam gedämmert, dass dies zu mächtig werden würde mit fähigkeiten die zu overpowered sind. Da es keinen leichten Mittelweg für einen defakto fleischgwordenen Gott gibt, wurde das Konzept vorerst gestrichen und für späteres Aussschlachten archiviert.

Das Reich von Illicia wird vom Kronrat regiert, der im geheimen dem Herrn der Sterne unterstellt ist.
Der "Gebieter der Sterne" ist ein von Mythen umranktes Amt. Da der Gebieter nur extremst selten aktiv in die Regierung eingreift ist den meisten Ideni selbst das Amt nicht bekannt oder Gegenstand aus Mythen und Legenden. Verstärkt werden die Mythen dadurch dass es keine Historie gibt wer das Amt bekleidete, ob es nun von Person zu Person weitergeben wird oder es von einer unsterblichen Person bekleidet wird ist daher unbekannt.
Seine Funktion ist die eines Beschützers aus dem Schatten, so ist die blutende Chrysantheme ihm Rechenschaft schuldig. In alten Tagen war er eine der Hauptquellen für die Legionen Idens.
Traditionell wurden dem Gebieter weitere Titel geben:
Gebieter der Sterne, Kind von Inaris, Eingeweihter ins Wissen von Doron, Souverän von Iden, Gesandter des Atosh und Schild von Perikas

2.1.3) Imperator/Gebieter der Sterne/What ever​

Es gibt noch eine Instanz über dem Kronrat, die absolute Gewalt ausüben kann in allen Instanzen. Sagt der Gebieter der Sterne dass Illicia in den Krieg zieht so werden die Legionen marschieren. Die meiste Zeit exisitiert der Herrscher nicht, da nicht jeder Illicianer mit seinen magischen Fähigkeiten unterbewusst das gleiche Ziel unterstützt. Damit der Herrscher erscheinen kann muss es einen starken gebündelten Willen geben und einen Fokuspunkt, den bisher nur Doron bereit stellen konnte. Er wird nicht als Gott verehrt, resultiert aber aus dem gleichen Prinzip (siehe Religion).

Beltane - Gott des Krieges und der List, in Teilen auch mit Wissen assoziiert.
Ilian - Gott des Feuers, abgelöst durch Rallan
Gilas - Gott des Schicksals
Thyleas - Gott des Wetters, in Teilen abgelöst duch Temarin an Land und Ularalla auf See
Schönheit liebe / Leben, abgelöst duch Mindara
Kriatos - der Gott der Zeit, Er wird auch der schlafende Gott genannt, da er nur extrem selten anfängt zu erwachen. Solche Dämmerzeiten und erklaren warum vereinzelt längst ausgestorbene Kreaturen in Artika auftauchen konnten.
-> legende von Jineas

Palintiri - Ein Weltendrache (siehe Bemerkung eines Verrückten in Sektion "Religion", er ist jedoch noch nicht einmal geschlüpft und hat daher noch nichtmal die Ehrfurcht gebietende Größe eines Urdrachen erreicht. Dieser Drache im Ei ist die Quelle der Magie für das Reich von Illicia - ohne dass sie bisher Kenntnis davon haben.

Einst versank die Galaxis in einem brutalen zwischen Necon und Elder, genannt "The war in Heaven" die Necrondynastie der Helion spezialisierte sich auf die Entwicklung von fortgeschritteneren Dolmentoren.
Eines Tages machte sich Slanesh einen Spaß und der Herr des Schicksals wandelte das Sein und das Tor verschlang den gesamten Komplex und er reiste durch die neue Natur des Tores weiter als je etwas reiste. Die Reise endete in einer brennenden Welt aus Höhlen. Man errichtete schnell eine Basis aus den Wrack und Schrottteilen, die mit gereist waren und begann die Umgebung zu erforschen.
Gewaltige Hochöfen wurden errichtet um aus dem spröden Gestein Metalle für den Bau neuer Erweiterungen zu gewinnen und ein neues Tor wurde fertig gestellt.
Zwei weitere Welten schienen sich in Reichweite zu befinden. Die eine bestehend aus einem endlosen Meer kleiner und großer fliegender Inseln. Die andere reich an Rohstoffen blieb unerreichbar, geschützt durch einen Schleier, der nur wenige Risse aufweist.

Alternative:
Ksekyr blickte über die Brüstung seines Balkons hoch oben über den Klippen des Bruchs. Sein Blick war auf die feinen Schleier der anderen Seite gerichtet. "Man sieht sie selbst innerhalb der Atmosphäre über das Meer der Trennung hinweg."
Er drehte sich um ging zurück zum großen Hologramm das der Satellit von Artika zeigte. Es hatte im Süden begonnen mit einem kleinen Feuer, über mehrer Monate hinweg hatte es sich immer weiter mach Norden ausgebreitet.
Viele der anderen Berater des Königs hatten sich bereits besorgt gezeigt und eine Intervention vorgeschlagen, doch der König hatte stets auf den Vertrag mit den Drachen verwiesen. Sie würden nicht eingreifen und die Drachen würden dieses Problem selbst lösen müssen.
Einst war es ein Krieg zwischen Technologie und Magie gewesen, der mit dem Bruch den Kontinent spaltete. Zwei Ansichten unvereinbar, die eine das alte bewahren wollen und

Alternative 2:
"Wir sind die Necron, die Erben von Tysoraes. Einst entwickelten unsere Ahnen Technologien und wir entwickelten uns weiter von unseren vergänglichen biologischen Körpern zu unsterblichen Maschinenkörpern. Wir expandierten umser Reich und schließlich wurden wir immer wieder von den Drachen angegriffen, unsere Minen zerstört und Kraftwerke verwüstet. Schließlich kam es zum Kampf und wir verbannten die Drachen auf den gesplitterten Kontinent. Sie führten einst Magie in den Krieg. In der Hoffnung die Magie irgendwann selbst kontrollieren zu können, ließen wir sie leben.
Doch nach vielen Jahrhunderten verwehrten die Drachen noch immer jeglichen Zugang zu ihren Landen.
Es waren bereits über hundert Jahre vergangen seit der letzten Sichtung eines Drachen, als wir es bemerkten. Etwas musste katastrophal schief gegangen sein, denn Ar-Tika brannte. Zunächst waren es nur Gebiete in den südlichen Wüsten, diese breiteten sich aus und verschlangen Felder und Wälder wie unsere Satellitenaufnahmen zeigten.
Es wurde viel debattiert, ob wir eingreifen sollten, doch Alpha Prime untersagte es. Die Drachen würden was auch immer einhalt gebieten - sie taten es nicht bis heute wissen wir nicht was geschah, aber die Drachen griffen nicht ein.
Als die Feuer den ganzen Kontinent überzogen hatten, sandten wir schließen Expeditionen. Sie kehrten zurück in angesengten Schiffen mit Spuren scharfer Klauen, doch es waren nicht die Klauenspuren von Drachen. Ar-Tika war von Dämonen überrannt worden. Die Magie, die sie einst schützte musste ihr Untergang gewesen sein.
Nach Rücksprachen mit Alpha Prime wurden Kampftruppen entsandt, die sich bis zu den Archiven uralten Archiven von Thronn durchschlagen sollten und informationen sammeln sollten, was geschehen war.
Die Truppen kämpften sich durch die Länder aus Asche und durch Scharen vom Dämonen - Kreaturen von kleiner Statur, die sich in Getriebe wanden und die Waffen von innen zerlegen wollten bis hin zu Erzdämonen von 12 Metern höhe, die nur durch mehrere Salven Artillerie zu bezwingen waren.
Sie passierten Städte, die nur aus Tod und Ruinen zu bestehen schienen. In einer der größeren Städte fand man ein noch einigermaßen intaktes Tor, ohne offensichtlichen Grund in der Mitte der Stadt platziert, mit eindeutigen Zeichen, dass dieser Platz vehement verteidigt wurde bis das letzte Leben erloschen war.
Die Archive, die einst die Magier errichtet hatten waren ebenfalls größtenteils vernichtet. Es würde Jahrhunderte dauern, bis hier etwas von Wert gefunden würde.
Auf dem Rückweg errichtete man in der zentralen Stadt mit dem Tor eine Basis und untersuchte das Tor genauer. Es ergab keinen Sinn ein einzeln stehendes Tor zu schützen, dass offe sichtlich nirgendwohin führte.
Bei einem nächtlichen Angriff wurde ein Dämon nahe des Tores getötet und für wenige Augenblick das Innere des Tores schimmerte. Es musste sich um eines der legendären Weltenpfade sein, die Reisen von einem Ort zum anderen ermöglichten ohne den Raum dazwischen wirklich zu durchqueren.
Wo auch immer dieser Pfad endete, es wäre eine Chance eine eigene Zivilisation aufzubauen, ohne die Kontrolle durch Alpha Prime.
Wir lockten eine große Gruppe Dämonen an setzten ihre Lebensmagie frei. Sie strömte in das Tor und Runen begannen auf den Pfeilern zu leucht. Sie waren bis dahin unter angekohltem Holz verborgen gewesen und starrten uns nun böse an.
Je mehr die Lebensenergie der Dämonen schwand desto weniger böse schienen die Runen zu leuchten, doch das Tor wurde ebenso instabiler. Wir schätzten unsere Chancen ab und traten durch das Tor.
Eine Welt aus der die Dämonen hätten stammen können, dies kann nicht die Welt gewesen sein wohin die bewohner der Stadt geflohen waren, das Portal musste Sicherungen enthalten haben, die das Ziel änderten.
Diese Welt besteht aus einem spröden roten Gestein. Wir fanden zwar auch ein fast schwarzes Gestein, das sich eher verarbeiten lässt, ebenfalls kleine Mengen eines Metalls dass wir bisher nicht kannten. Es würde schwer werden aber wir begannen mit dem Aufbau der Basis die heute hier steht - Beta Secundus
Wir werden später noch einen geeigneteren Ort suchen, für eine neue Hauptbasis.

Die Schlacht von Perikas ist eine der Instanzen in denen auch die letzte Legion eingesetzt wurde.
"Ich bin Adriel Garm, Kommandant der östlichen Flotte - Teil der Söhne des Feuers. Dieser Bericht wird im Nachgang der Schlacht und Belagerung von Perikas durch die 3 Legion im Jahre 4.756 AD abgefasst und soll für neue Rekruten ein Beispiel für Pflichterfüllung und für Feinde des Imperiums eine Warnung sein.
Das östliche Meer mit seinen vielen kleinen Inseln wurden schon seit längerem von einem Seevolk terrorisiert. Regelmäßig Belagerungen unsere Hafenstädte und Plünderungen der Dörfer wuchsen von Unannehmlichkeiten zu einer Gefahr für die Zukunft der gesamten Region. Unsere Aufgabe war die Dezemierung der Angreifer und wo immer möglich eine Expansion für das Imperium zu erreichen.

Wir segelten die Inseln ab und vernichteten Außenposten um Außenposten, jedoch entkamen uns immer viele unserer Feinde. Letztendlich erreichten uns Berichte, nach denen es auf einer etwas weiter entferntnen großen Inseln die Stadt Perikas liegen soll, die Heimat des Seevolkes. Die Gelegenheit die Gefahr an der Wurzel zu eliminieren war zu gut und wir tappten in eine Falle.

Perikas liegt auf der Innenseite eines erloschenen Vulkankraters, mit einer breiten Öffnung zum Meer. Wir segelten in die Bucht, eine leichte Beute erwartend, bis heute ist uns nicht klar wie sie an magische Artillerie gelangen konnten. Feuerball um Feuerball umhüllte unsere Schiffe während sie in der Krateröffnung mit kleinen Schiffen uns den Fluchtweg blockierten. In dem Wissen, dass wir hier vernichtet würden gab ich den Befehl Atosh, um Hilfe anzubeten. Glücklicherweise war allen unsere Situation klar und jeder war bereit die Botschaft zu überbringen. Ich wählte 9 Rekruten aus und sie begannen Ihre Reise ins Reich von Atosh. Mit neun Stimmen riefen sie Atosh an, er erhörte ihren Wunsch nach Rettung und sandte eine Seele der Andaren zurück in die Welt.
Jene Welt hielt kurz den Atem an, als die Seele wieder durch den Schleier nach Artika eintrat und seine alten Gebeine wieder fand. Andaren sind gewaltige Kreaturen der See, Kinder der Ullarala. Die Andaren ähneln Rochen, besitzen jedoch einen mit Knochenplatten verstärkten Frontteil, normalerweise genutzt um Rivalen während der Paarungszeit zu rammen.
Des Andaren Gebeine, gebunden mit heiligen blauen Flammen, erhoben sich vom Grund der See und er versenkte drei Schiffe als er die Oberfläche durchbrach. Er bewegte sich in den Krater hinein und begann seine Flammen zu einem Strahl zu bündeln und vernichtete in einem Flammenstrahl die magische Artillerie and den Berghängen. Der Andar, seinem heiligen Feuer beraubt zerfiel natürlich wieder in einzelne Knochen, doch nun waren wir im Vorteil und konnten mit der Belagerung der Stadt beginnen.

Nach einem Monat Belagerung ergab sich Perikas schließlich und wurde seiner gestohlenen Reichtümer entledigt. Die Reste der Stadt wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt und Salz auf den Feldern verstreut.
Hätten die tapferen 9 Rekruten nicht an jenem Tage ihre Leben für das Hilfegesuch aufgeboten wären wir an diesem Tage alle ins Reiche Atoshs eingetreten."
Name der GottheitHerrschaftsbereichweiter Informationen
Gilas
  • Schicksal
Diese Gottheit wurde mit der Einführung der Drachen als Weltenschöpfer getilgt.
Kiton
  • Dunkelheit
  • Geheimnisse
  • Schleier
Der größte Teil seines Herrschaftsbereichs wurde mit dem Drachenpantheon an Atosh übertragen, auch da atosh theologisch sein Kind ist.
Ilian
  • Licht
  • Feuer
Diese Gottheit wurde mit der Einführung der Drachen als Weltenschöpfer getilgt. Sinnbildllich wurden seine Aufgaben durch Rallan übernommen.
Beltane
  • Krieges
  • Strategie
  • Wissen
Diese Gottheitwurde mit der Einführung der Drachen als Weltenschöpfer getilgt.

Von Iden aus führt die große Nordstraße an vielen Orten vorbei, große Handelszentren, doch enden tut sie in Dorgon. Die Stadt liegt am westlichen Ende der Grasidas Berge, welche die nördliche Tundra von den fruchtabreren Landen südlich trennt und gilt daher als das Tor in den Norden. Von weitem lässt sich erahnen, dass diese Stadt auf fast alles gewappnet ist, der Galadris fließt an der Stadtmauer vorbei und über ser Stadt thront an einer Bergflanke die Zitadelle von Dorgon.
In dieser Stadt wurde der Jineas an einem kalten Wintertag geboren. Er war der Sohn eines Schmiedes und erlernte wie üblich das Handwerk seines Vaters und lernte auch den groben Umgang mit Speeren und Schwertern, die er schmiedete.
Jineas musste auch oft auf dem Markt Besorgungen erledigen und lauschte dort gerne den Händlern, die Geschichten von fernen Orten und spannenden Abenteuern erzählten. Eines Tages sprach ihn ein Mann an. Gehüllt in einen dunkel grünen Mantel fragte er Jineas, ob er nicht lust hätte ebenfalls ein solches Abenteuer zu erleben. Er kannte die Erzählungen, dass manchmal die barbarischen Nomaden der Nordlande versuchten Bewohner der Stadt anzulocken, um sie zu verspeisen. Jineas unter diesen Vorzeichen beunruhigt lente entschieden ab, doch der Fremde griff ihn am Kragen und zog sein Gesicht ganz nah an das seinige und sprach: "Ich hatte gehofft Du würdest Dich freuen und mit mir kommen, doch ich sehe schon Gilas hat vorgesehen, dass Du diesen Weg alleine beschreiten wirst. Viel Glück."
Die blauen Augen des Fremden sprachen von Mitleid, aber auch Akzeptanz der getroffenen Entscheidung. Er zog seine Kapuze tiefer und verschwand in der Menge.
Jineas stand zu Stein erstarrt da und sah sein bisheriges Leben vor seinen Augen vorbei ziehen. Die Priester von Gilas kamen nur selten soweit nach Norden und noch seltener folgte ihnen keine Katastrophe. Dass ein Priester in der Stadt war durfte niemand wissen, Panik würde ausbrechen und sollte er wirklich von Gilas auserkoren worden sein, sollte er schnellsten Hilfe aufsuchen. Der Ruf der Priester war schlecht, von einem ausgewählt zu werden war ebenso schlecht.
Er beendete seine Besorgungen und nahm sich vor am nächsten Tag einen der Mystiker in der einen Seitengasse des Hauptplatzes aufsuche würde. Seinen Eltern erzählte er am Abend nichts von der unheimlichen Begegnung.

Die Tür knartzte laut, als er am nächsten Morgen Elviras Laden betrat, sofern man ihn nicht eher als Gerümpelkammer benennen wollt. Sie hatte einen guten Ruf, angeblich hatten Ihre Sprüche in letzter Zeit sogar Wirkungen gehabt und einen Versuch war es damit immerhin wert.
Aufgeschreckt vom Geräusch blickte sie auf und sah einen jungen Mann unsicher und ratlos mitten im Laden stehen. Seine Statur wies ihn als Handwerker aus, ansonsten, aber ungewöhnlich mit einem klaren Ausdruck von Unsicherheit auf dem Gesicht. Ach sie alle kamen her und waren sich nicht sicher was sie suchten oder ob es überhaupt die Richtige entscheidung war herzukommen. In den meisten Fällen war es schlichtweg Glück, dass die der nächste Handel erfolgreich war, teils auch das neue Selbstvertrauen dass der Händler sich einbildete, nur weil er einen Talisman aus Goldeiche trug, dabei war er aus einfacher Fichte.
Sie wusste, dass echte Magie in ihren Repertoire kaum vorhanden war, doch in manchen Fälle hatte sie auch schon darauf zurück geriffen.
Sie entschied sich die Initiative zu ergreifen: "Junger Man, wie kann ich helfen? Pech in der Liebe? Liebestränke kannst Du dir direkt aus dem Verstand schlagen, das ist gegen die Ehre meines Berufsstandes."
"Wie? äh was, nein nein ich bin wegen etwas anderem hier." Stammelte er, " Ich brauche Hilfe, gestern sprach mich ein Priester von Gilas an und sagte etwas von Schicksal. Habt ihr etwas dass mir diesen Fluch oder was auch immer von Hals halten kann?"
"Gilas! Das ist nichts womit Du Scherze treiben solltest. Bist Du Dir sicher, dass es ein Priester des Gilas war?"
"Ja, ich bin mir sicher - ich denke nicht, dass er mir etwas vorspielte." Antwortete Jineas.
"Hm, dann lass mich mal im hinteren Teil des Ladens schauen. Ich bin gleich zurück." Er sieht wirklich aus als hätte er etwas erlebt, in diesem Fall sollte ich einen echten Talisman verkaufen, dachte sie sich. Sie ging nach hinten und holte eine alte verstaubte Schatulle vom Schrank, darin lagen verschieden Steine mit eingravierten Runen, teils schon etwas abgegriffen und die Runen leicht verblasst - aber einer sollte das nötige Leisten können, aber welcher? Diese Schatulle öffnete sie nur selten und die Meisten hatte sie käuflich erworben und nicht selbst hergestellt. Sie lies ihre Hand darüber gleiten und Gilas lenkte Ihre Hand ohne dass sie es merkte. Sie griff einen unscheinbaren Stein, gräulich mit heller leicht ins rosa gehender Marmorierung.
" Solltest Du wirklich von Gilas ausgewählt worden sein, brauchst Du alles Glück das Du bekommen kannst, dieser Talismann kann deine Bestimmung nicht verhindern, aber vllt bringt er Dir dennoch Glück" Elvira lächelte, als sie Ihm den Talisman gab.
Jineas griff nach dem Stein und yfühlte wie sich ein Gewicht von seinen Schultern hob oder war es Einbildung? Er legete ihn sich um den Hals, frage nach dem Preis, gab entsprechend und verlies den Laden. Der Talismann mit der Rune der Zeit baumelte an seinem Hals. Solche Runen sind selten und Elvira zählte nicht zu den wenigen, die sie lesen können und selbst wenn sie es könnte hätte Gilas ihr sich verschleiert.

Der Tag verstrich ohne spezielle Ereignisse, ebenso der nächste, die Woche und schließlich Monate. Jineas trug stets den Talismann und legte Ihn auch beim Schlafen nicht ab.
Am Tag des Frühlingsfestes, putzte sich die gesamte Stadt heraus und der Kult des Atosh würde wie jedes Jahr auf dem Hauptmarktplatz ein großes Feuer vorbereiten, um die Toten des Winters zu verbrennen.
Wie alle anderen Angehörigen machte sich Jineas auf den Weg zum Marktplatz, da in diesem Winter sein Onkel gestorben war.
Als die Priester die Feuer entzündeten fühlte er dass etwas nicht stimmte, war es eine unachtsamkeit gewesen oder warum standen neun statt acht Feuersäulen um den Platz. Soweit er sich zurück erinnern konnte waren es IMMER acht gewesen, niemand außer ihm schien es zu bemerken. Als er es gegenüber seinen Eltern erwähnte wanken diese ab, die Priester würden schon wissen was sie tun.
Ein Feuer nach dem anderen wurde entzündet und als das letzt entzündet wurde merkte er wie sein Talisman anfang zu zittern. Er holte Ihn aus seine Hemd und betrachtete Ihn in der Hand: Die Rune war nicht mehr blass, sie leuchtete in flammenden Rot und der Stein wurde immer wärmer und fing an den Rändern der Rune an zu glühen. Unruhe begann sich auf dem Platz auszubreiten als die Feuersäulen anfingen höher zu lodern, in das übliche Blaue mischte sich violett bis das rot brutal hervor stach.
Etwas ging gerade grandios schief. Ein zittern duch fuhr die Stadt. Den Talisman hatte Jineas auf den Boden geworfen, dort war er zu Staub zerfallen und die Feuerstelen waren zeitgleich erloschen.
Jeder in der Stadt wusste, etwas war passiert, eine Person wusste wer es ausgelöst hatte und niemand wusste was passiert war.
Die Leute gingen unsicher und vorsichtig zurück, die Leichen würden an einem anderen Tag verbrannt werden und die Feierstimmung war gestorben.
Wieder zogen einige Wochen ins Land bis die ersten Nomaden eintrafen, entgegen der Erzählungen nicht um die Kinder zu essen. Sie suchten Schutz, Schutz vor der Bestie. In seit dem Frühlingsfest streife eine Kreatur durch die nördlichen Weiten, wie sie die Nomaden noch nie gesehen hatten.
Wenn Urdrachen durch den Himmel ziehen ist es beunruhigend, aber ihnen ist das Wimmeln am Boden einigermaßen egal. Diese Bestie lauerte in der Nacht, ein Schatten der um das Lager gleitet, Spuren gewaltiger klauen, nicht mehr als ein Säuseln im Wind und am Morgen fehlt ein Rentier ohne das die Herde aufgescheucht wurde.

Ein Gelernter hätte es als einen Serant erkannt, eine etwa 10 Meter lange gefiederte Echse. Auf dem Haupt 5 lange Federn, die zum Imponieren der Weibchen genutzt wurden. Diese Wesen lebten in der Welt lange vor den Menschen.
Das Ritual zum Frühjahrsfest war von Gilas in die Wege geleitet worden, mal wieder hatte er es auf Kriatos abgesehen gehabt.
Neun ist die Zahl der Zeit, die Rune im Kreis der neun magischen Feuer irritierte Kriatos in seinem tiefen Schlaf und mit einem halb wachen gedanken hatte er eine Bresche durch die Zeit geschlagen und den Serant aus der Urzeit in die Gegenwart gezogen und wieder im tiefen schlaf zurück gesunken.

Gott der Zeit dämmert etwas und öffnet ein prortal duch, dasd ein Serant aus der Urzeit in der nördlichen Ebene auftaucht

Jineas ahnt dass es seine Schult ist und macht sich auf die Reise das Untier zu jagen
Hilfe?

Erlegt das Tier und bringt die Kronen hörner als Tropähe mit

Sie werden Teil des wappens von Dorgon

Der Stern von Astares war ein Drache der vermochte wie ein Stern zu leuchten. Sein Name war [TODO] war weiblich, in Liebe mit Rallan und regierte über die Stadt Astares.
Das Wappen von Astares enthält einen Stier.
Rallan und [TODO] hatten eins ihr Nest auf der Spitze eines Berges.
[TODO] lege dort ohne das Wissen von Rallan ein Ei, wenig später brach der Krieg los der Oll Pinatus teilen würde.
[TODO] starb als einer der 7 Urdrachen und Rallan übte Rache an den Rebellen, zog sich jedoch mit den anderen letztendlich nach Artika zurück.
Rallan legte sich für eineige Jahrhunderte schlafen und als er erwachte hatten Nachkommen der RAsse die seine Geliebte getötet hatten einen Palast auf eben jenem Platz errichtet, an dem er ihr am nächsten sein konnte.
Das Drachenei (das Kind eines Lichtdrachen und eines Drachen der gewaltige Mengen an Feuer speien kann) selbst bildet ebenfalls schon einen Nexus und daher ist der noch ungeschlüpfte Drache die Quelle aller Magie für das heutige Iden.
Hier geht dann "Der Fall von Doron" weiter.

4.3 Weitere zur Geschichte Illicias gehörende Projekte

Iden die Stadt des blauen Feuers
Das Projekt Illicia ist aus dem Projekt Iden entstanden, die entsprechende Vorstellung kann hier gefunden werden:
https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/iden-die-stadt-des-blauen-feuers.1806/#post-16

Idenscher Herold
Im Herold werden allgemein Artikel und Bekanntmachungen veröffentlicht.
https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/idenscher-herold.2351/

Cadia
Ein Riss im Weltenschleier von Freimauer, der hier stabilisiert wird.
https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/cadia.2230/

Zugverbindung Ibrahin - Iden
Die Zugverbindung von Ibrahin nach Iden verläuft größtenteils an der Oberfläche und bietet eine Aussicht auf die durchquerte Landschaft. Die separate Projektvorstellung wurde nötig um öffentlich klar zustellen, dass ein An- und Umbauen der Bahnlinie durch andere erlaubt ist.
https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/zugverbindung-ibrahin-iden.2168/

Helion Primaris
Die Verbindung ist vielleicht nicht offensichtlich, aber sie existiert in den Tiefen der Geschichte.
https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/helion-primaris.3150/

4.4 Geplante Bauwerke

Banner in Bahnhöfen als Station Anzeiger
Ausgrabungsstelle für Dinos? (Knochenquelle)
Planung von Brückstadt
- stadt auf einer Brücke: zentralerteil nur präsent wenn von beiden Seiten aktiviert
 
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