Version 1.1.0 Stand 27.05.2021
Zunächst einmal ein paar Worte vorab: Im Rahmen meiner Möglichkeiten (Studium/Arbeit etc.) arbeite ich hier daran die Stadt Iden zu errichten, dabei fungiert Iden fungiert natürlich für mich auch als Basis mit Farmen und Lagern.
Grundlegend für die Geschichte der Stadt ist, dass meine Spielzeit zum Baubegin keine lange Geschichte der Stadt rechtfertigen würde, da ich damals noch recht neu auf dem Spielplatz war.
Die Lösung: Die Bewohner Idens (Ideni) sind Überlebende einer fremden Welt (Artika) und nach Freimaurer geflohen. Auf dieser Grundlage bin ich in der Lage mir Konzepte zu überlegen wie diese andere Welt funktioniert haben könnte und auch einige Prinzipien (z.B. höhere Wesen oder Magie) mitgereist sein könnten.
Iden besteht aus diesem Grund eigentlich aus zwei Projekten:
1) Die Stadt Iden und weiteren Dörfern/Städten/Stätten die mit Iden assoziiert sind.
2) Das eher literarische Projekt, mit dem ich versuche eine reichhaltige Hintergrundgeschichte zu nahezu allen wichtigen Elementen der Stadt Iden zu erdenken.
Hier eine Übersichtskarte von Iden, bzw den Plänen für die östliche Hochebene. Vielen Dank hier an @Piyokoi18 für die Illustration. Leider ist sie nicht mehr ganz aktuell, da sich die Pläne etwas geändert haben.
Nach Iden kommt man am einfachen mit "/warp Iden" alternativ gehts auch mit einer Lore/Minecart vom Hauptbahnhof Vulturias oder Ibrahins aus.
Südliche Ebene:
In dieser Auflistung fehlen leider noch der Shop (/warp Helios) im Nordosten, sowie die Ebene südlich des Zoos mit weiteren Farmen und der Garnison der Legio Auralis.
Am Anfang jeder Welt steht das Chaos. Eine jede Welt die der Namenlose geschaffen beginnt im Chaos in das Ordnung gebracht wird und am Ende der Welt wieder das Chaos herrscht. Auch Artika
begann im Chaos, der Namenlose sammelte das Licht und bündelte es, die Dunkelheit ward an die Ränder der Welt verbannt und Himmel und Erde getrennt. Durch das Formen war Artika so heiß
geworden, dass Feuer aus dem Boden spie und dunkle Aschewolken das Licht verhüllten. Aus der noch brennenden Welt Artika selbst entstiegen die vier Urdrachen.
Der erste war Rallan, der größte der Urdrachen, gekleidet in Schuppen so rot und hell wie der brennende Stein aus dem er kam. Er sah durch den Dunst das Licht hell leuchten, sammelte mit seinen gewaltigen Schwingen die dunklen Aschewolken und schmiedete sie zu Hügeln und Bergen. Hoch türmte er sie auf und gab der flachen kargen Welt Struktur.
Der zweite Urdrache war weiblich und schimmerte grün, mit Namen Ullurala. Sie besitzt keine Flügel oder Beine sondern Flossen und fing vor Freude an zu weinen als sie das Licht im Zentrum eines blauen Himmels erblickte. Ihre Tränen kühlten das Land und sammelten sich in Senken, Tälern und Ebene. Diese Wasseransammlungen wuchsen an zu Meeren und Ozeanen, so blau wie der Himmel.
Als drittes schoss der weiße Teravin mit seinen 4 Flügeln in die Lüfte und fand die Welt unbewegt. Er schlug kräftig mit den Flügeln und trieb mit je einem Flügel einen Wind in eine Himmelsrichtung, auf dass sie die Welt bewegen sollen. Die Winde rüttelten an den Bergspitzen sodass sich hier und dort wieder Stücke lösten und als Wolken durch den Himmel fliegen.
Zusammen machen sich die drei gemeinsam auf zu sehen was diese Welt für sie bereit hielte, nicht bemerkend dass noch ein weiter Urdrache dem brodelnden Lavasee entstiegen war.
Mindara war deutlich kleiner, in hellblaue schuppen gehüllt, besaß sie eine goldene Mähne. Ohne Flügel war sie langsamer in der Luft als Rallan oder Teravin und ohne Flossen auch nicht so schnell im Wasser wie Ullurala, so lief sie immer hinter Ihnen her fiel jedoch immer weiter zurück. Die von Rallan aufgetürmten Berge waren schroff und noch bröcklig, sodass Mindara oft stolperte und stürzte und Blut troff schon bald aus ihren schürfwunden. Die einzigen anderen Wesen am Horizont entschwinden sehend fiel auch so manche Träne auf ihren Pfad. Als die erste Nacht hereinbrach war sie allein und rollte sich hoch oben an einer Bergflanke ein. Sie war ratlos was sie in dieser leeren Welt nun ohne die anderen sollte und was ihr Aufgabe in dieser Welt sei, letztendlich glitt sie ab in eine tiefen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen holten sie die wärmenden Sonnenstrahlen zurück in die Wirklichkeit und sie blickte hinab in die weite Ebene durch die sie gekommen war. Voller Erstaunen sah sie dass die Ebene sich grundlegend verändert hatte: Aus ihren Tränen waren Quellen geworden aus denen Bäche entsprangen, die sich wiederum zu Flüssen und Strömen vereinten und ins Meer flossen. An den
Ufern hatten Pflanzen angefangen zu wachsen und schmückenden die Ufer und begannen bereits die Ebene grün zu färben. Aus ihrem Blut hatten sich Tiere entwickelt, Fische in den Flüssen, Vögel in den Lüften und viele andere teils versteckt unter Blättern, teils hoch aufragend bis in die Spitzen der höchsten Bäume. Nun wusste sie: Sie hatte auch etwas zu dieser Welt beigetragen und war auch nicht mehr allein. Sie begann das von ihr gesäte Leben in Artika zu verteilen, auf dass es sich mehre und ausbreite.
Nach dem die Saat des Lebens aufgegangen war, bretiete diese sich aus und bald schon fand man überall in Artika Leben. Es dauerte von dort an noch eine ganze Weile bis die ersten Siedlungen intelligenter Wesen (ob Menschen, Zwerge, Ytren, Nelduria oder andere sei nun der Imagination des Lesenden überlassen) entstanden. Durch Konflikte zwischen den Gemeinschaften kam es meist innerhalb der Rassenzu zusammenschlüssen und die ersten Reiche wurden gegründet. Diese ersten Reiche waren praktisch dauerhaft im Krieg mit einander ohne dass eines eine wirkliche Vormachtsstellung gehabt hätte, dies sollte sich radikal ändern als die Ytren als erste die Magie nutzbar machten. Die Magie brachte eine verschaffte den Ytren eine kulturelle Blüte und ermöglichte es Ihnen alle ihr Teilreiche unter einem Banner zu sammeln, das Imperium von Turan wurde geschaffen.
In dieser Zeit fand auch die Gründung der Stadt Iden statt. (es steckt mehr dahinter, ist aber noch nicht druckreif)
(Ein genauer Grund fehlt hier noch)
Um ihren Vorteil durch die Magie weiter zu erhalten war das Imperium von Turan stets darum bemüht mehr Magie nutzbar zu machen. Nach langen Jahren der Forschung gelangte man zu der Erkenntnis, dass gewaltige Ströme aus Magma die Quelle jeglicher Magie bilden. Diese Ströme, auch Weltenadern genannt, kannte man schon lange, gelegentlich gruben Leute in Minen zu tief und kleinere Adern wurden geöffnet, meist gefolgt von einer Teilflutung der Mine mit Magma. Turan setzte sich nun das Ziel diese Weltenadern zu nutzen, man bohrte dazu zunächst kleinere Adern an und leitete sie an die Oberfläche um. Die nun immer in immer mehr Bereichen verwendete Magie führte dazu, dass die Nachfrage an solchen Bohrungen immer grlßer wurde und auch größere Adern angebohrt wurden. Letztenlich bohrte man tiefer als jemals gebohrt wurde und stieß auf eine Ader von gewaltigen ausmaßen, doch man konnte sie nicht nutzen. Die Steinwände waren porös und brachen ein, sodass die gesamte Ader verstopfte und mit voller Macht durch den Bohrschacht an die Oberfläche schoss. Da das Loch nicht groß genug war stieg der Druck in der entstandenen Kammer immer weiter an, bis die Verstopfung nachgab und eine gewaltige Druckwelle durch den Untergrund Artikas schoss. Auf ihrem Weg riss die Druckwelle große Brocken Gestein aus den Wänden und weitere Verstopfungen entstanden, eine Kettenreaktion die letztlich in der Formierung neuer Weltenadern gipfelte.
An der Oberfläche war der Schaden zunächst geringer, an der Bohrstelle befand sich steter ausfluss an Lava der sich schnell zu einem großen Vulkan erhob, dessen Rauchsäule viele Meilen sichtbar war. Einige Tage später kamen die ersten Berichte: Vulkanausbrüche und Erdbeben! Praktisch überall wo schlafende vulkane waren gab es vermehrt erdbeben, wenn nicht sogar Ausbrüche, bereits aktive Vulkane erzitterten und spukten weit mehr aus als gewöhnlich. Doch die Auswirkungen der Kettenreaktion waren tiefer, viel tiefer. Der geänderte Verlauf der Weltenadern sollte Artika verändern wie es seit dem Erwachen der Urdrachen nicht mehr geschehen war, die Welt brach an vielen Stellen auf, Berge wurden zu Inseln, Inseln zu Bergen die die Wolken durch brechen, die Kontinente zerbrachen und fügten sich neu zusammen. Es dauerte einige Jahre bis die Weltenadern sich wieder geordnet hatten und die tektonischen Aktivitäten sich gelegt. Am Ende existierte das Reich von Turan nicht mehr, es war gänzlich im Herzen Artikas versunken, aber auch viele andere große Reiche waren verteilt über nun unterschiedliche Kontinente und mit dem Untergang ganzer Städte war auch viel Wissen verloren gegangen. Einst grüne Wiesen und fruchtbare Auen wurden zu Wüsten, so erging es auch der Stadt Nastros, was später von Bedeutung werden wird...
Für die Lesefaulen hier eine grobe Zusammenfassung:
In der Welt Artika gab es verschiedene Reiche von denen auch einige untergingen. Eines der Reiche hatte eine Art letzte magische Waffe entwickelt, die den eigenen Untergang und der verfeindeten Länder herbeiführen würde. Diese Waffe wurde jedoch nie eingesetzt und geriet in Vergessenheit. Plünderer aktivierten den Zauber und ein Portal in die Welt der Dämonen Drega wurde geöffnet, daraufhin wurde Artika von diesen erobert und die Ideni flohen durch ein großes Portal nach Freimaurer.
Am Ende blieb den Bewohnern Artikas nur die Flucht in andere Welten und die Idari landeten in Freimaurer, die geöffneten Portale wurden danach von der Zeilseite her blockiert, sodass die Dämonen nicht folgen konnten.
Damit nicht zufällig neue Portale eröffnet werden können, blieb das größte Portal bestehen und zieht eingehende Portale aus Welten wie Artika oder Drega an, sodass diese dorthin umgelenkt und in dieser Welt versiegelt bleiben. Dieses gewaltige Portal befindet sich an der Nord-Flanke des südlich Idens gelegenen Gebirges.
Durch die anfänglichen Unsicherheiten in Freimaurer gewann eine harte Auslegung der Lehren Atoshs die Oberhand in der Priesterschaft, nicht zuletzt da des Nachts regelmäßig Horden von Untoten Iden angriffen. Es begann eine dunkle Zeit in der viele Gesuche Vulturias nach einer intensiveren Zusammenarbeit ausgeschlagen wurden. Nach der Fertigstellung des größten Teils der Stadtmauer nahm das Sicherheitsgefühl wieder zu und eine weniger strikte Auslegung gewann auch wieder die Oberhand. Zur etwa gleichen Zeit war auch die Neu-Formierung des Äonats (Regierungsrat von Iden) vollzogen und Helios17 wurde zum Sprecher des Äonats gewählt.
Am 20. Oktober des 9. Jahres schwur Helios17 feierlich den Eid der Allianz, im Namen aller Idari.
Beunruhigt von der Nachbarschaft eines Vulkans entsandet das Äonat eine Expedition den Vulkan zu untersuchen und festzustellen, ob durch den Lavaaustritt eine Gefahr besteht oder weiter Eruptionen bevorstehen. Die Expedition fand an der Westseite des Vulkans antike Ruinen und den Eingang in die Feuerschmiede. Relieffe zeigen, dass hier einst Waffen und Rüstzeug mit mächtigen
Verzauberungen versehen wurden, gespeist aus der urtümlichen Magie des Vulkans. Mit diesen Erkenntnissen entschied das Äonat die Ruinen weiter zu untersuchen und
die Feuerschmiede wieder in betrieb zu nehmen, hierzu wurde die Siedlung Tyralis (warp Tyralis) an der Nordwestflanke errichtet, angrenzend an die Ruinen aus alter Zeit.
Atosh wird im großen Tempel im Süden Idens verehrt, dort brennt auch stets ein großes blaues Feuer. In der Vergangenheit gab es eine Fraktion an Fanatikern, die die Deutungshoheit an sich gezogen haben und die Ansicht vertraten, dass man Sünder im Feuer reinigen solle und wenn sie es nicht überleben bis ins Mark verdorben gewesen seien. Mit dem Wiedereinsetzen des Äonats wurden die politischen Verhältnisse stabiler und die Fanatiker verloren immer mehr an Macht, bis sie letztlich aufgrund der begangenen Grausamkeiten aus Iden verbannt wurden.
Die Verehrung von Mina findet Ausdruck in der Pflege der Flüsse und den Ufern, so werden sie regelmäßig gesäubert und es können Fische im Fluss ausgesetzt werden um ihr eine Freude zu machen.
Auf der südlichen Hochebene gibt es einen kleinen Tempel im Fluss der ihr gewidmet ist. Er stellt auch den einzigen speziellen Kultort dar. Für größere Feiern zu Ihren Ehren nutzt man jedoch eher die große Quelle neben dem Äonat, da dort einer ihrer Hauptwirkungsorte ist und die Organisation deutlich einfacher.
Mina und der Urdrache Mindara (sieh hier zu das Erwachen der Artikas) sind das selbe Wesen. Mina ist dabei der Name der eher mit den sprituellen Ritualen und der Religion verbunden ist, während mit dem Namen Mindara eher der weltlichere Aspekt, die Existenz des Drachen aus dessen Blut das Leben entstand, assoziiert ist. Die zwei Namen entwickelten sich da Urdrachen Jahrhunderte lang schlafen können und sich Sprachen und Religionen über diese Zeitspannen weiter entwickeln.
Iden die Stadt des blauen Feuers
Die hier vorgestellte Stadt Iden ist das Glaubenszentrum für die Anhänger des Kults des blauen Feuers (für näheres siehe Religion). Die meisten Bewohner genießen in Iden eine große Freiheit und können sich frei bewegen. Lediglich ein paar Schriftsteller und Buchhalter mussten aus Sicherheitsgründen in der Bibliothek eingesperrt wurden (Irgendwer muss ja die Verwaltung übernehmen…). Iden ist in einem asiatisch/japanischem Stil erbaut, während die Strukturen im Untergrund eher durch einen futuristischen Stil geprägt sind.
Iden bei Nacht:
Mein Ziel ist es Iden zu einer großen Basis auszubauen, in der ich auch viele Farmen und Redstone-Maschinen gebaut sind. Die Maschinen werden dabei unterirdisch gebaut oder in Landschaft und Häuser integriert, um das Stadtbild zu ergänzen. Zum Schutz der Stadt wurde bereits einer der Wächter ("Heimdall") installiert und ist bereit einige der wichtigsten Gebäude der Stadt zu schützen.
Derzeit landet man in Iden mit dem warp Iden.
Bisherige Bauwerke in Iden:
Noch geplant Projekte:
Da auch mein Lager in der Region ist und überall Kisten verteilt sind wäre ein Region sehr hilfreich :)
Iden die Stadt des blauen Feuers
Zunächst einmal ein paar Worte vorab: Im Rahmen meiner Möglichkeiten (Studium/Arbeit etc.) arbeite ich hier daran die Stadt Iden zu errichten, dabei fungiert Iden fungiert natürlich für mich auch als Basis mit Farmen und Lagern.Grundlegend für die Geschichte der Stadt ist, dass meine Spielzeit zum Baubegin keine lange Geschichte der Stadt rechtfertigen würde, da ich damals noch recht neu auf dem Spielplatz war.
Die Lösung: Die Bewohner Idens (Ideni) sind Überlebende einer fremden Welt (Artika) und nach Freimaurer geflohen. Auf dieser Grundlage bin ich in der Lage mir Konzepte zu überlegen wie diese andere Welt funktioniert haben könnte und auch einige Prinzipien (z.B. höhere Wesen oder Magie) mitgereist sein könnten.
Iden besteht aus diesem Grund eigentlich aus zwei Projekten:
1) Die Stadt Iden und weiteren Dörfern/Städten/Stätten die mit Iden assoziiert sind.
2) Das eher literarische Projekt, mit dem ich versuche eine reichhaltige Hintergrundgeschichte zu nahezu allen wichtigen Elementen der Stadt Iden zu erdenken.
Hier eine Übersichtskarte von Iden, bzw den Plänen für die östliche Hochebene. Vielen Dank hier an @Piyokoi18 für die Illustration. Leider ist sie nicht mehr ganz aktuell, da sich die Pläne etwas geändert haben.
Nach Iden kommt man am einfachen mit "/warp Iden" alternativ gehts auch mit einer Lore/Minecart vom Hauptbahnhof Vulturias oder Ibrahins aus.
Bauwerke
In Iden und Umgebung gibt es zwei Tempel in denen Atosh bzw. Mindara verehrt werden, sonst folgt nun ein grobe Auflistung der wichtigsten Bauwerke aufgeteilt nach Teil-Regionen:Südliche Ebene:
- kleiner Tempel von Mina (Fassade steht)
- Felder und Weiden
- Großes Portal
- Berg Tyral mit Ruinen, sowie die Siedlung Tyralis
- Greifenhort
- Zoo
- großer Tempel von Atosh
- Wollmarkt
- kleiner Markt
- mein Lager
- diverse kleinere Läden
- Prachtstraße zw. Tempel von Atosh und Äonat
- Äonat
- Akademie
- Hauptbahnhof (Innenleben fehlt)
- Botschaft Vulturias (erbaut durch Nekro)
- weitere Läden
In dieser Auflistung fehlen leider noch der Shop (/warp Helios) im Nordosten, sowie die Ebene südlich des Zoos mit weiteren Farmen und der Garnison der Legio Auralis.
Historie
Da die Geschichte Idens in einer anderen Welt beginnt, ist es möglich diese Welt sehr tiefgreifend aufzubauen, in dem Spoiler habe ich angefangen die Geschichte aufzuschreiben. Teile dieser Geschichte können noch massive Änderungen durchlaufen, die Kernaussagen werden erhalten bleiben. Die Herangehensweise kann man so verstehen, dass die Texte selbst Teil der Geschichte sind, also möglicherweise nicht objektiv die Begebenheiten wiederspiegeln oder jemand sich beim aufschreiben irrte.
Das Erwachen der Welt
Am Anfang jeder Welt steht das Chaos. Eine jede Welt die der Namenlose geschaffen beginnt im Chaos in das Ordnung gebracht wird und am Ende der Welt wieder das Chaos herrscht. Auch ArtikaDas Erwachen der Welt
begann im Chaos, der Namenlose sammelte das Licht und bündelte es, die Dunkelheit ward an die Ränder der Welt verbannt und Himmel und Erde getrennt. Durch das Formen war Artika so heiß
geworden, dass Feuer aus dem Boden spie und dunkle Aschewolken das Licht verhüllten. Aus der noch brennenden Welt Artika selbst entstiegen die vier Urdrachen.
Der erste war Rallan, der größte der Urdrachen, gekleidet in Schuppen so rot und hell wie der brennende Stein aus dem er kam. Er sah durch den Dunst das Licht hell leuchten, sammelte mit seinen gewaltigen Schwingen die dunklen Aschewolken und schmiedete sie zu Hügeln und Bergen. Hoch türmte er sie auf und gab der flachen kargen Welt Struktur.
Der zweite Urdrache war weiblich und schimmerte grün, mit Namen Ullurala. Sie besitzt keine Flügel oder Beine sondern Flossen und fing vor Freude an zu weinen als sie das Licht im Zentrum eines blauen Himmels erblickte. Ihre Tränen kühlten das Land und sammelten sich in Senken, Tälern und Ebene. Diese Wasseransammlungen wuchsen an zu Meeren und Ozeanen, so blau wie der Himmel.
Als drittes schoss der weiße Teravin mit seinen 4 Flügeln in die Lüfte und fand die Welt unbewegt. Er schlug kräftig mit den Flügeln und trieb mit je einem Flügel einen Wind in eine Himmelsrichtung, auf dass sie die Welt bewegen sollen. Die Winde rüttelten an den Bergspitzen sodass sich hier und dort wieder Stücke lösten und als Wolken durch den Himmel fliegen.
Zusammen machen sich die drei gemeinsam auf zu sehen was diese Welt für sie bereit hielte, nicht bemerkend dass noch ein weiter Urdrache dem brodelnden Lavasee entstiegen war.
Mindara war deutlich kleiner, in hellblaue schuppen gehüllt, besaß sie eine goldene Mähne. Ohne Flügel war sie langsamer in der Luft als Rallan oder Teravin und ohne Flossen auch nicht so schnell im Wasser wie Ullurala, so lief sie immer hinter Ihnen her fiel jedoch immer weiter zurück. Die von Rallan aufgetürmten Berge waren schroff und noch bröcklig, sodass Mindara oft stolperte und stürzte und Blut troff schon bald aus ihren schürfwunden. Die einzigen anderen Wesen am Horizont entschwinden sehend fiel auch so manche Träne auf ihren Pfad. Als die erste Nacht hereinbrach war sie allein und rollte sich hoch oben an einer Bergflanke ein. Sie war ratlos was sie in dieser leeren Welt nun ohne die anderen sollte und was ihr Aufgabe in dieser Welt sei, letztendlich glitt sie ab in eine tiefen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen holten sie die wärmenden Sonnenstrahlen zurück in die Wirklichkeit und sie blickte hinab in die weite Ebene durch die sie gekommen war. Voller Erstaunen sah sie dass die Ebene sich grundlegend verändert hatte: Aus ihren Tränen waren Quellen geworden aus denen Bäche entsprangen, die sich wiederum zu Flüssen und Strömen vereinten und ins Meer flossen. An den
Ufern hatten Pflanzen angefangen zu wachsen und schmückenden die Ufer und begannen bereits die Ebene grün zu färben. Aus ihrem Blut hatten sich Tiere entwickelt, Fische in den Flüssen, Vögel in den Lüften und viele andere teils versteckt unter Blättern, teils hoch aufragend bis in die Spitzen der höchsten Bäume. Nun wusste sie: Sie hatte auch etwas zu dieser Welt beigetragen und war auch nicht mehr allein. Sie begann das von ihr gesäte Leben in Artika zu verteilen, auf dass es sich mehre und ausbreite.
Das erste Zeitalter
Nach dem die Saat des Lebens aufgegangen war, bretiete diese sich aus und bald schon fand man überall in Artika Leben. Es dauerte von dort an noch eine ganze Weile bis die ersten Siedlungen intelligenter Wesen (ob Menschen, Zwerge, Ytren, Nelduria oder andere sei nun der Imagination des Lesenden überlassen) entstanden. Durch Konflikte zwischen den Gemeinschaften kam es meist innerhalb der Rassenzu zusammenschlüssen und die ersten Reiche wurden gegründet. Diese ersten Reiche waren praktisch dauerhaft im Krieg mit einander ohne dass eines eine wirkliche Vormachtsstellung gehabt hätte, dies sollte sich radikal ändern als die Ytren als erste die Magie nutzbar machten. Die Magie brachte eine verschaffte den Ytren eine kulturelle Blüte und ermöglichte es Ihnen alle ihr Teilreiche unter einem Banner zu sammeln, das Imperium von Turan wurde geschaffen.Das erste Zeitalter
In dieser Zeit fand auch die Gründung der Stadt Iden statt. (es steckt mehr dahinter, ist aber noch nicht druckreif)
Die Jahre des Feuers
(Ein genauer Grund fehlt hier noch)
Um ihren Vorteil durch die Magie weiter zu erhalten war das Imperium von Turan stets darum bemüht mehr Magie nutzbar zu machen. Nach langen Jahren der Forschung gelangte man zu der Erkenntnis, dass gewaltige Ströme aus Magma die Quelle jeglicher Magie bilden. Diese Ströme, auch Weltenadern genannt, kannte man schon lange, gelegentlich gruben Leute in Minen zu tief und kleinere Adern wurden geöffnet, meist gefolgt von einer Teilflutung der Mine mit Magma. Turan setzte sich nun das Ziel diese Weltenadern zu nutzen, man bohrte dazu zunächst kleinere Adern an und leitete sie an die Oberfläche um. Die nun immer in immer mehr Bereichen verwendete Magie führte dazu, dass die Nachfrage an solchen Bohrungen immer grlßer wurde und auch größere Adern angebohrt wurden. Letztenlich bohrte man tiefer als jemals gebohrt wurde und stieß auf eine Ader von gewaltigen ausmaßen, doch man konnte sie nicht nutzen. Die Steinwände waren porös und brachen ein, sodass die gesamte Ader verstopfte und mit voller Macht durch den Bohrschacht an die Oberfläche schoss. Da das Loch nicht groß genug war stieg der Druck in der entstandenen Kammer immer weiter an, bis die Verstopfung nachgab und eine gewaltige Druckwelle durch den Untergrund Artikas schoss. Auf ihrem Weg riss die Druckwelle große Brocken Gestein aus den Wänden und weitere Verstopfungen entstanden, eine Kettenreaktion die letztlich in der Formierung neuer Weltenadern gipfelte.
An der Oberfläche war der Schaden zunächst geringer, an der Bohrstelle befand sich steter ausfluss an Lava der sich schnell zu einem großen Vulkan erhob, dessen Rauchsäule viele Meilen sichtbar war. Einige Tage später kamen die ersten Berichte: Vulkanausbrüche und Erdbeben! Praktisch überall wo schlafende vulkane waren gab es vermehrt erdbeben, wenn nicht sogar Ausbrüche, bereits aktive Vulkane erzitterten und spukten weit mehr aus als gewöhnlich. Doch die Auswirkungen der Kettenreaktion waren tiefer, viel tiefer. Der geänderte Verlauf der Weltenadern sollte Artika verändern wie es seit dem Erwachen der Urdrachen nicht mehr geschehen war, die Welt brach an vielen Stellen auf, Berge wurden zu Inseln, Inseln zu Bergen die die Wolken durch brechen, die Kontinente zerbrachen und fügten sich neu zusammen. Es dauerte einige Jahre bis die Weltenadern sich wieder geordnet hatten und die tektonischen Aktivitäten sich gelegt. Am Ende existierte das Reich von Turan nicht mehr, es war gänzlich im Herzen Artikas versunken, aber auch viele andere große Reiche waren verteilt über nun unterschiedliche Kontinente und mit dem Untergang ganzer Städte war auch viel Wissen verloren gegangen. Einst grüne Wiesen und fruchtbare Auen wurden zu Wüsten, so erging es auch der Stadt Nastros, was später von Bedeutung werden wird...
In der Welt Artika gab es verschiedene Reiche von denen auch einige untergingen. Eines der Reiche hatte eine Art letzte magische Waffe entwickelt, die den eigenen Untergang und der verfeindeten Länder herbeiführen würde. Diese Waffe wurde jedoch nie eingesetzt und geriet in Vergessenheit. Plünderer aktivierten den Zauber und ein Portal in die Welt der Dämonen Drega wurde geöffnet, daraufhin wurde Artika von diesen erobert und die Ideni flohen durch ein großes Portal nach Freimaurer.
Prä-Freimaurer
Iden wurde von den Überlebenden einer anderen Welt erbaut. Die Welt Artika war eine Welt in der Magie alltäglich war und auf eine lange Geschichte zurückblickt. Während dieser langen Geschichte stiegen Reiche auf und zerfielen wieder. Während der Äonen ging auch Wissen verloren Technologien, Zauber oder die Existenz vorbereiteter Zauber, bereit für die Aktivierung. So wusste auch niemand mehr von dem Zauber der in den Ruinen Nastros lag, bereit ein Tor in die Welt der Dämonen - Drega - zu öffnen (erschaffen als Letzte Waffe in einem lange vergessenen Krieg). Grabräuber auf der Suche nach Schätzen aktivierten versehentlich diesen Zauber und Artika fiel Region für Region unter die Herrschafft der Dämonen.Am Ende blieb den Bewohnern Artikas nur die Flucht in andere Welten und die Idari landeten in Freimaurer, die geöffneten Portale wurden danach von der Zeilseite her blockiert, sodass die Dämonen nicht folgen konnten.
Damit nicht zufällig neue Portale eröffnet werden können, blieb das größte Portal bestehen und zieht eingehende Portale aus Welten wie Artika oder Drega an, sodass diese dorthin umgelenkt und in dieser Welt versiegelt bleiben. Dieses gewaltige Portal befindet sich an der Nord-Flanke des südlich Idens gelegenen Gebirges.
Früh-Freimaurer
Nach der Ankunft in Freimaurer schlugen sich die Bewohner zunächst alleine durch, es dauerte allerdings nicht allzu lange bis erste diplomatische Beziehungen zum Vulturianischen Imperium aufgenommen wurden. Aus Vulturia konnte man nun Kürbisse und andere Güter beziehen, während Iden Stein nach Vulturia exportierte. Grundlegend für den Handel war auch die Errichtung einer Bahnlinie von Iden nach Vulturia, wenn auch das Ende in Iden eher provisorisch gestaltet war.Durch die anfänglichen Unsicherheiten in Freimaurer gewann eine harte Auslegung der Lehren Atoshs die Oberhand in der Priesterschaft, nicht zuletzt da des Nachts regelmäßig Horden von Untoten Iden angriffen. Es begann eine dunkle Zeit in der viele Gesuche Vulturias nach einer intensiveren Zusammenarbeit ausgeschlagen wurden. Nach der Fertigstellung des größten Teils der Stadtmauer nahm das Sicherheitsgefühl wieder zu und eine weniger strikte Auslegung gewann auch wieder die Oberhand. Zur etwa gleichen Zeit war auch die Neu-Formierung des Äonats (Regierungsrat von Iden) vollzogen und Helios17 wurde zum Sprecher des Äonats gewählt.
Mitgliedschaft in der Allianz der freien Nationen Freimaurers
Nach der Formierung des Äonats wurden die Beziehungen zu Vulturia besser und Botschafter Vetral wurde entsandt, über einen Beitritt zur Allianz zu verhandeln.Am 20. Oktober des 9. Jahres schwur Helios17 feierlich den Eid der Allianz, im Namen aller Idari.
Das Erwachen des Berges
Die Ankunft der Bewohner Idens blieb nicht ohne Folgen, der lange Schlaf des Berges Tyral ward gestört worden. Die alten Ruinen erzitterten als das Portal einen Tunnel durch Raum und Zeit trieb und das Herz des Berges Tyral wieder zu schlagen begann. Es ging viel Zeit ins Land, aber schließlich drang die Lava bis hinauf in die Schlothöhle und entfachte die Feuerschmiede mit sengender Hitze neu. In der Bergflanke öffnete sich erneut das Lavator und die Lava ergießt sich seitdem in die Ebene.Beunruhigt von der Nachbarschaft eines Vulkans entsandet das Äonat eine Expedition den Vulkan zu untersuchen und festzustellen, ob durch den Lavaaustritt eine Gefahr besteht oder weiter Eruptionen bevorstehen. Die Expedition fand an der Westseite des Vulkans antike Ruinen und den Eingang in die Feuerschmiede. Relieffe zeigen, dass hier einst Waffen und Rüstzeug mit mächtigen
Verzauberungen versehen wurden, gespeist aus der urtümlichen Magie des Vulkans. Mit diesen Erkenntnissen entschied das Äonat die Ruinen weiter zu untersuchen und
die Feuerschmiede wieder in betrieb zu nehmen, hierzu wurde die Siedlung Tyralis (warp Tyralis) an der Nordwestflanke errichtet, angrenzend an die Ruinen aus alter Zeit.
Religion
Das Pantheon Idens umfasst mehrere Wesen, die auf unterschiedliche Weisen verehrt werden.Atosh
Atosh ist ein Gott des Todes und der Wiedergeburt, dabei ist er aber nicht unbedingt für das Sterben zuständig sondern mehr für die Phase in der die Seele den Körper verlassen hat und wiedergeboren wird. Atosh bietet den Seelen die möglichkeit ihre Sorgen, Ängste und erlittene Schmerzen oder Trauer in seinen blauen Flammen zu verbrennen. Die Seele kann nach einer solchen Reinigung wiedergeboren werden ohne Sorgen und reiner Freude auf das nächste Leben. Hält die Seele an ihnen fest, so passiert es dass sie nicht wiedergeboren werden kann und sie als Untoter in der Welt vorerst weiter verweilt.Atosh wird im großen Tempel im Süden Idens verehrt, dort brennt auch stets ein großes blaues Feuer. In der Vergangenheit gab es eine Fraktion an Fanatikern, die die Deutungshoheit an sich gezogen haben und die Ansicht vertraten, dass man Sünder im Feuer reinigen solle und wenn sie es nicht überleben bis ins Mark verdorben gewesen seien. Mit dem Wiedereinsetzen des Äonats wurden die politischen Verhältnisse stabiler und die Fanatiker verloren immer mehr an Macht, bis sie letztlich aufgrund der begangenen Grausamkeiten aus Iden verbannt wurden.
Mina
Mina ist die Schöpferin der Flüsse an deren Ufern Iden liegt, damit ist sie auch diejenige die die Quellen am sprudeln hält.Die Verehrung von Mina findet Ausdruck in der Pflege der Flüsse und den Ufern, so werden sie regelmäßig gesäubert und es können Fische im Fluss ausgesetzt werden um ihr eine Freude zu machen.
Auf der südlichen Hochebene gibt es einen kleinen Tempel im Fluss der ihr gewidmet ist. Er stellt auch den einzigen speziellen Kultort dar. Für größere Feiern zu Ihren Ehren nutzt man jedoch eher die große Quelle neben dem Äonat, da dort einer ihrer Hauptwirkungsorte ist und die Organisation deutlich einfacher.
Mina und der Urdrache Mindara (sieh hier zu das Erwachen der Artikas) sind das selbe Wesen. Mina ist dabei der Name der eher mit den sprituellen Ritualen und der Religion verbunden ist, während mit dem Namen Mindara eher der weltlichere Aspekt, die Existenz des Drachen aus dessen Blut das Leben entstand, assoziiert ist. Die zwei Namen entwickelten sich da Urdrachen Jahrhunderte lang schlafen können und sich Sprachen und Religionen über diese Zeitspannen weiter entwickeln.
Da ich leider mit Desing und Bildbearbeitung nicht viel am Hut habe bräuchte ich noch Hilfe beim erstellen eines Banners/Headers (künstlerische Darstellung des Projekt titels) und der Auswahl von Bildern/Ansichten Idens, falls gewünscht auch gegen Bezahlung in Dia-Blöcken oder anderen Ressourcen.
Ich habe auch immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge fürs Projekt oder die Vorstellung.
Jeder gefundene Rechtschreibfehler wird mit einem Diamant belohnt! :)
Ich habe auch immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge fürs Projekt oder die Vorstellung.
Jeder gefundene Rechtschreibfehler wird mit einem Diamant belohnt! :)
Ansichten aus Iden
Für den Fall dass ich mal nicht mehr hier spiele, bitte nicht in Iden bauen/plündern. Über den Bahnschienen/Tunneln darf von mir aus gebautwerden, auch bis auf 2-3 Blöcke Abstand.
Namens-Quellen
Einzelne Namen habe ich mir oft aus anderen Geschichten geklaut, hier kann nachgelesen wo sie herstammen (sofern ich mich erinnere).
Atosh: Einer der "Old Deus" aus dem Anime "No Game No Life", hier wurde lediglich der Name übernommen.
sonst stammen die Namen der Villager teils ebenfalls aus Büchern, Animes, Spielen o.ä.
Namens-Quellen
Einzelne Namen habe ich mir oft aus anderen Geschichten geklaut, hier kann nachgelesen wo sie herstammen (sofern ich mich erinnere).
Atosh: Einer der "Old Deus" aus dem Anime "No Game No Life", hier wurde lediglich der Name übernommen.
sonst stammen die Namen der Villager teils ebenfalls aus Büchern, Animes, Spielen o.ä.
2021.03.12 Rechtschreibkorrektur und kleine inhaltliche Streichung im Abschnitt Mina
2021.05.27 Eintragen des Schöpfungsmythos Artikas, Fusion der Göttin Mina mit Mindara, Erweiterung um den Berg Tyral und die Siedlung Tyralis
2021.05.27 Angefangen die Geschichte Artikas etwas weiter auszuarbeiten.
2021.05.27 Eintragen des Schöpfungsmythos Artikas, Fusion der Göttin Mina mit Mindara, Erweiterung um den Berg Tyral und die Siedlung Tyralis
2021.05.27 Angefangen die Geschichte Artikas etwas weiter auszuarbeiten.
Iden die Stadt des blauen Feuers
Die hier vorgestellte Stadt Iden ist das Glaubenszentrum für die Anhänger des Kults des blauen Feuers (für näheres siehe Religion). Die meisten Bewohner genießen in Iden eine große Freiheit und können sich frei bewegen. Lediglich ein paar Schriftsteller und Buchhalter mussten aus Sicherheitsgründen in der Bibliothek eingesperrt wurden (Irgendwer muss ja die Verwaltung übernehmen…). Iden ist in einem asiatisch/japanischem Stil erbaut, während die Strukturen im Untergrund eher durch einen futuristischen Stil geprägt sind.
Iden bei Nacht:
Der Glaube der Bewohner Idens ist in einem feindlichen Umfeld entstanden unter der ständigen Bedrohung, durch Plünder und Marodeure. Besonders die jede Nacht angreifenden verstorbenen haben die Bewohner lange Zeit in Angst und Schrecken versetzt. Der Glaube an Atosh den Gott des blauen Feuers ist aus diesen Schrecken und der Hoffnung auf Frieden entstanden. Atosh ist ein Gott des Todes, des Endes und des Neuanfangs: Die blauen Flammen Atoshs bilden einen brennenden Wall zwischen den Welten und verhindern die Rückkehr der Verstorbenen als Untote.
Diese Flammen brennen alles Leid und Schmerz aus der Seele, wenn sie in die nächste Welt übergeht, sodass sie geläutert in der nächsten Welt wiedergeboren werden kann.
Diese Flammen brennen alles Leid und Schmerz aus der Seele, wenn sie in die nächste Welt übergeht, sodass sie geläutert in der nächsten Welt wiedergeboren werden kann.
Mein Ziel ist es Iden zu einer großen Basis auszubauen, in der ich auch viele Farmen und Redstone-Maschinen gebaut sind. Die Maschinen werden dabei unterirdisch gebaut oder in Landschaft und Häuser integriert, um das Stadtbild zu ergänzen. Zum Schutz der Stadt wurde bereits einer der Wächter ("Heimdall") installiert und ist bereit einige der wichtigsten Gebäude der Stadt zu schützen.
Derzeit landet man in Iden mit dem warp Iden.
Bisherige Bauwerke in Iden:
- Tempel des blauen Feuers
- Wollmarkt
- einige andere Läden
- Marktplatz mit Brunnen und Ständen
- Brauerei (leer stehend)
- Eine Art weisenhaus/Kuhfarm (ich müsste das mal separieren)
- Schatzturm
- Zentrales Lager (im Bau)
Noch geplant Projekte:
- Felder für die Ernährung der Bevölkerung bzw Weiden für Kühe und Schafe
- ferne Zukunft: weitere kleine Siedlungen in der Nähe der Stadt
Da auch mein Lager in der Region ist und überall Kisten verteilt sind wäre ein Region sehr hilfreich :)
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