Garden of Gods - Die Stadt in den Bergen
Ich habe den ursprünglichen Thread gelöscht.
/warp gog
Mein Projekt Garden of Gods baue ich mittlerweile seit mehr als 4 Jahren. Auf Grund meines achtjährigen Jubiläums möchte ich das Projekt jetzt endlich mal richtig vorstellen und gleichzeitig damit auch eine Region beantragen, denn der Schnee stört beim Bauen.
Geprägt von einer idyllischen Atmosphäre liegt Garden of Gods, umgeben von einem Erdwall, hoch oben in den Bergen.
Landwirtschaft und der Bergbau sind Hauptbestandteile der Stadt. Es gibt weitläufige Felder, einen Hafen, ein großes Tal, in dem der Bergbau stattfindet. Ebenfalls sind die Berge von einigen großen Höhlen durchzogen, die so manches Geheimnis bergen.
Blicken wir noch einmal auf die Anfänge von allem.
Als ich mir im Februar 2017 erste Gedanken dazu gemacht hab, was mein erstes Projekt sein soll, hatte ich den Ort bereits festgelegt. Die Landschaft, die heute das Fundament von Garden of Gods bildet, hat mich sofort zu der ersten Idee gebracht: ein verlassenes Dorf in den Bergen. Schnell habe ich dann auch angefangen, auch wenn von den ursprünglichen Bauten kaum noch welche stehen.
Ich war nicht zufrieden mit dem, was ich gebaut habe, vorallem damit, wie ich es gebaut habe. Ich hatte zwar Ideen, die mir sehr zugesagt haben, aber noch keinen eigenen Baustil. Also vergas ich das Projekt für einige Zeit, denn alles, was ich machen wollte, war: das Bestehende neu bauen. Dadurch bin ich nicht voran gekommen, was mir die Motivation genommen hat.
Doch mein eigener Ehrgeiz (ich will ja irgendwann mal etwas fertig gemacht haben) hat mich dann weiter machen lassen und mit der Hilfe von vielen netten Menschen, die mir Ratschläge gegeben oder bei Ausgrabungen geholfen haben (denn ein großer Teil des Projekts liegt unterirdisch), hatte ich dann irgendwann etwas, was ich garnicht so schlecht fand. Plötzlich war meine erste Idee aber nicht mehr das, was ich wollte. Ich wollte nichts kaputtes, sondern etwas schönes, lebhaftes. Also veränderte ich wieder einiges (genaugenommen fast alles, zwei mal).
Ich denke, durch genau dieses hin und her bin ich mir schließlich sicher geworden, wie ich bauen will. Dann habe ich beim Hochhaus- und Burgenwettbewerb (danke Amina :) )erfolgreich teilgenommen, bei denen ich dann meinen Baustil noch mehr festigen konnte.
Und jetzt bin ich größenwahnsinnig geworden.
Obwohl ich einigen Leuten regelmäßig die Ohren vollgejammert habe, dass ich das Projekt endlich mal fertig machen will, habe ich einen Bereich, der vorher nicht genutzt wurde, neu erschlossen. Also habe ich ein Projekt, dass ich einfach nur um jeden Preis endlich beenden wollte, verdoppelt (ich weiß auch nicht warum).
Der neue Teil ist bisher schon gefühlt doppelt so viel Arbeit gewesen, wie der erste, aber ich denke es lohnt sich.
Garden of Gods ist weit weg von fertig, aber ich habe mir das Ziel gesetzt, das dieses Jahr mal zu beenden... hat ja auch lange genug gedauert.
Hier noch einige Eindrücke:
(Aktueller Stand, Ansicht von Oben)
(Aktuelle Baustelle)
(Hafen und Häuser)
Ich habe den ursprünglichen Thread gelöscht.
/warp gog
Mein Projekt Garden of Gods baue ich mittlerweile seit mehr als 4 Jahren. Auf Grund meines achtjährigen Jubiläums möchte ich das Projekt jetzt endlich mal richtig vorstellen und gleichzeitig damit auch eine Region beantragen, denn der Schnee stört beim Bauen.
Geprägt von einer idyllischen Atmosphäre liegt Garden of Gods, umgeben von einem Erdwall, hoch oben in den Bergen.
Landwirtschaft und der Bergbau sind Hauptbestandteile der Stadt. Es gibt weitläufige Felder, einen Hafen, ein großes Tal, in dem der Bergbau stattfindet. Ebenfalls sind die Berge von einigen großen Höhlen durchzogen, die so manches Geheimnis bergen.
Blicken wir noch einmal auf die Anfänge von allem.
Als ich mir im Februar 2017 erste Gedanken dazu gemacht hab, was mein erstes Projekt sein soll, hatte ich den Ort bereits festgelegt. Die Landschaft, die heute das Fundament von Garden of Gods bildet, hat mich sofort zu der ersten Idee gebracht: ein verlassenes Dorf in den Bergen. Schnell habe ich dann auch angefangen, auch wenn von den ursprünglichen Bauten kaum noch welche stehen.
Ich war nicht zufrieden mit dem, was ich gebaut habe, vorallem damit, wie ich es gebaut habe. Ich hatte zwar Ideen, die mir sehr zugesagt haben, aber noch keinen eigenen Baustil. Also vergas ich das Projekt für einige Zeit, denn alles, was ich machen wollte, war: das Bestehende neu bauen. Dadurch bin ich nicht voran gekommen, was mir die Motivation genommen hat.
Doch mein eigener Ehrgeiz (ich will ja irgendwann mal etwas fertig gemacht haben) hat mich dann weiter machen lassen und mit der Hilfe von vielen netten Menschen, die mir Ratschläge gegeben oder bei Ausgrabungen geholfen haben (denn ein großer Teil des Projekts liegt unterirdisch), hatte ich dann irgendwann etwas, was ich garnicht so schlecht fand. Plötzlich war meine erste Idee aber nicht mehr das, was ich wollte. Ich wollte nichts kaputtes, sondern etwas schönes, lebhaftes. Also veränderte ich wieder einiges (genaugenommen fast alles, zwei mal).
Ich denke, durch genau dieses hin und her bin ich mir schließlich sicher geworden, wie ich bauen will. Dann habe ich beim Hochhaus- und Burgenwettbewerb (danke Amina :) )erfolgreich teilgenommen, bei denen ich dann meinen Baustil noch mehr festigen konnte.
Und jetzt bin ich größenwahnsinnig geworden.
Obwohl ich einigen Leuten regelmäßig die Ohren vollgejammert habe, dass ich das Projekt endlich mal fertig machen will, habe ich einen Bereich, der vorher nicht genutzt wurde, neu erschlossen. Also habe ich ein Projekt, dass ich einfach nur um jeden Preis endlich beenden wollte, verdoppelt (ich weiß auch nicht warum).
Der neue Teil ist bisher schon gefühlt doppelt so viel Arbeit gewesen, wie der erste, aber ich denke es lohnt sich.
Garden of Gods ist weit weg von fertig, aber ich habe mir das Ziel gesetzt, das dieses Jahr mal zu beenden... hat ja auch lange genug gedauert.
Hier noch einige Eindrücke:
(Aktueller Stand, Ansicht von Oben)
(Aktuelle Baustelle)
(Hafen und Häuser)