Loc'sche Woche

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Ausgabe vom 25.01.2022

LOCUS STREBT UNABHÄNGIGKEIT AN
Locus verlässt nun die Rolle als Kolonie von Vulturia und strebt vollkommende Unabhängigkeit an. Um ein Zeichen zu setzen der Unabhängigkeit wird momentan ein Bahnhof errichtet. Dieser wird dann Güter rund um Locus transportieren um den Bau dieses massiven Projektes der Regierung zu beschleunigen. Wir zitieren von Bauminister: "Wir wollen zeigen zu was Locus in kurzer Zeit fähig sein kann. Wir wollen uns beweisen mit den großen Plänen die wir haben und auch umsetzen werden!"


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Bilder von der Konstruktion des Bahnhofes

KONFLIKT ZU DEN SCHLABUNSEN ERREICHT LOCUS
Während wir hier in Locus schon Fortschritte sehen, sehen wir auch welche in der Außenpolitik. So teilte uns der Verteidigungsminister und gleichzeitig Außenminister über einer Anstrebung nach Diplomatie zu den Verhältnissen unserer Verbündeten von Vulturia zu Schlabunsen mit: "Wir versuchen die Diplomatie zwischen den beiden zu stärken und um zu zeigen, dass auch alles ohne Waffengewalt gehen. So haben wir uns beschlossen eine bombastische Flugshow über Beppis zu veranstalten". Neuliche Drohnen Aufnahmen zeigen uns die Vorbereitung der Flugshow und die Flugzeuge, welche momentan nach Beppis fliegen. Leider mussten wir Teile des Bildes zensieren, die Böses zeigen, um die Leser und den Schlabunsen nicht zu verunsichern. Das Zensierte sind nur die Konfettikanonen teilte uns der Verteidigungs-/Außenminister mit.


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Bilder von den Torpedo- und RaketenKonfetti- und Lichterwerfern.

AKTUELLE PANDEMIESITUATION IN LOCUS
Wir haben über private Informationen von Vulturia erfahren, dass es eine hohe Wahrscheinlich gibt, dass auch der berüchtigte HEVID-20 Virus unser Land erreichen wird. Der Gesundheitsminister gibt aber eine Entwarnung aus. Es hieße, wir zitieren: "Die Pandemie wird uns nie und nimmer erreichen. Die Chance dazu wäre zu gering, da aktuell Locus ziemlich abgeschotten von der Welt lebt. Wir testen aktuell permanent die Menschen die in unser Land einreisen. Bislang melden wir noch keine Fälle und falls wir welche regristieren sollten, werden diese Personen sofort in Quarantäne geschickt." Nach dem Interview mit dem Gesundheitsminister meint er aber noch, dass es keine weiteren Verschärfungen geben werde.
 

Der_1_Nekromant

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23 September 2017
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Vulturia
Aus einer Mitteilung des vulturischen Außenministeriums:

Um Verwirrungen und Irritationen bezüglich unserer Kolonie Locus zu vermeiden, stellen wir hier jetzt noch einmal folgendes klar. Da unser großartiger Präsident Nekro sich durchaus solidarisch mit der wachsenden Freiheitsbewegung unter Starking, in unserer ehemaligen Kolonie-namens Locus zeigte, genehmigte man ebendiese Unabhängigkeitbestrebungen nun auch offiziell. Aufgrund der Stätig wachsenden HEVID-20 Epidemie ist es Präsident Nekro bedauerlicherweise nicht möglich Starking persönlich zur Unabhängigkeit zu gratulieren, man wünsche dem neuen Staat aber alles Gute und sei auch einer künftigen Allianz-Aufnahme nicht abgeneigt.

Wir hoffen somit auf künftig gute bilaterale Beziehungen.


MfG. Vulturisches Außenministerium
 

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Ausgabe vom 18.04.2022​


EIN GROßES ZEICHEN DER UNABHÄNIGKEIT LOCUS​

Der große und erste Bahnhof für Locus wurde endlich vollendet. Nun können weitere Gleisen gelegt werden für den Transport von energiereichen Grünbissen.
So ist es auch ein Zeichen von Prestige einen solchen Bahnhof in so kurzer Zeit mit solchen limitierten Ressourcen errichtet zu haben. Es gibt nun Hoffnung auf die schnelle Errichtung anderer wichtigen Projekte!​
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KONFLIKT ZU SCHLABUNSEN FÄNGT AN ZU ESKALIEREN​

Der Konflikt zu den Schlabunsen hat gerade erst angefangen zu deeskalieren bis Loc'sche Aufklärungsflieger diese erschreckenden Flugbilder nach Locus brachte.
So wurde dem Staat vor Monaten gefragt, ob sie denn aufrüste, um einen Angriffskrieg zu entfesseln. Daraufhin wurde mit "Nein, das tun wir nicht und das wollen wir nicht, denn ein Krieg wird niemanden zu Sieger machen." in dem "Schlabunsen Beobachter 2/2022" Bericht geantwortet. Dies beruhigte die diplomatischen Beziehungen zwischen den Schlabunsen und Locus. Jedoch lässt sich auf den erschreckenden Flugbildern Angriffswaffen entdecken, welche neuartige Lasertechnologie verwenden, welche noch nicht im Kriegsrecht genehmigt worden sind. Zudem sind diese Laserwaffen auf Mech-Roboter montiert, welche zwar sehr ineffizient bei der Verteidigung sind, aber beim Angriff verheerende Schäden verursachen könnten. Jedenfalls bitten wir um Aufklärung seitens der Schlabunsen und hoffen auf eine zukunftsnahe Abrüstung.
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(Ausgabe vom 22/23.04.2022)​


NEUER LEUCHTTURM WURDE ERRICHTET IM KAMPF GEGEN DEM UNWETTER​


Seit Tagen kommt es vermehrt zu starken Stürmen in Locus, was die Anreise neuer Schiffe lebensgefährlich macht. So entschied Locus schnell zu handeln und errichtete innerhalb von zwei Tagen einen Leuchtturm um klare Sicht im Unwetter zu gewähren. Dieser Leuchtturm wird jeden Tag in der Nacht und bei Unwettern eingeschalten.
Der Bauminister gibt stolz zu: "Dieses Bauunterfangen macht unseren Ruf alle Ehre! Wir bedanken uns an die Bauarbeiter und dem Architekten, welcher vorerst anonym bleiben möchte." Damit der Leuchturm auch zum Festland verbunden bleibt wurde zudem entlang der U-Bahn eine Brücke gebaut.

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(Hier ein Bild vom Leuchtturm im Einsatz)

ABZUG DER LOC'SCHEN KAMPFJETS VON DEN SCHLABUNSEN IST NUN IN DISKUSSION​

Nach der Stellungsname der Schlabunsen ist nun in der Diskussion, ob die Kampfjets zurückgezogen werden sollen. Es werden vermehrt Stimmen gehört, dass einige Mitglieder der jetzigen Regierung zurücktreten sollen, welche gegen den Abzug sind. So sind die Chancen hoch, das dies in naher Zukunft geschieht. Locus lädt den Schlabunsen zu einem Gespräch ein. Idealerweise auch noch im Zusammenhang mit Vulturia um die diplomatischen Beziehungen aufrecht zu erhalten.
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(Letztes Bild der Kampfjetflotte, welche die Loc'sche Woche aufnehmen durfte)

FREUES (Spielplatz) NEUJAHR!​


Die Loc'sche Woche wünscht euch alle noch einen schönen 11. Spielplatz Geburtstag! Somit bedankt sich die Loc'sche Woche auch an das Serverteam und an die tolle Community! So bin ich hier schon seit 5 Jahren mit dabei, auch wenn es runter oder drüber geht. Damit es richtig knallt wurde auch zum Geburtstag ein Feuerwerk eröffnet! Hier ein schönes Bild davon:

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(Ausgabe vom 08.06.2022)


PORTAL GEÖFFNET IN LOCUS​


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Das Raum-Zeit-Kontinuum wurde neulich nahe an der Küste von Locus gezerrt. Dies scheint zeitlich begrenzt zu sein, so eilten die Forscher schnell daran eine Brücke zu erstellen von dem entstandenem Riss. Dieser scheint zu einer anderen Dimension zu führen, welche sich relativ von uns unter uns befindet. So tauften wir die Dimension mit dem Namen Nether (lateinisch für "unter").


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Aus dem Portal sind schon bewaffnete Monster gekommen. So wurden aus Sicherheitsgründen schwer bewaffnete Wächter vor dem Portal positioniert.
Bis jetzt ist das Portal noch einseitig zu unserer Dimension, so kann keine Person durch das Portal zu der anderen Dimension. Nun wird daran eifrig geforscht, um dies möglich zu machen. Bis jetzt hat der Außenminister noch keine Stellungsname zu diesem Vorhaben gemacht.

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Die Vorkommnisse in Schlabunsen werden noch in einem späteren Extra-Artikel aufgegriffen.​
 

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(Ausgabe vom 24.07.2022)​


KAPAZITÄTEN FEHLEN FÜR VULTURISCHE FLÜCHTLINGE​

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(Bild vom Forschungslabor)​

Aufgrund der aktuellen Situation in Vulturia entschieden sich viele Bürger (zum größtenteils Oppositionelle) zu anderen Staaten zu fliehen. Nun da Locus noch sehr unter Konstruktion ist und schon einige Kapazitäten aufgebraucht werden, würde es kritisch werden diese Flüchtlinge aufzunehmen. Zumal die Arbeitslosenquote in Locus immer noch immens am Steigen ist, nachdem die Grünbissimporte vor einigen Monaten eingebrochen sind, als das Forschungslabor, welches sich rund um die Agrarwirtschaft dieser und dem HEVID-20-Virus gewidmet hat, gesprengt wurde.
Der Aufbau dieses Labors konnte aufgrund der Risiken des Virus (wegen der Langlebigkeit dieses) immer noch nicht vollständig aufgebaut werden. Nun fehlen die benötigten Pestiziden und aus Sicherheit wurde die Produktion der Grünbisse eingestellt. Da auch die Grünbisse auch für ein zukünftiges Kraftwerk gebraucht werden, wurde der Bau dieses um ein weiteres Jahr verschoben. Deshalb importiert Locus immer noch sein Strom.
Es wird dennoch versucht immer noch so viele Flüchtlinge wie möglich aufzunehmen, jedoch wird eine Einreise seitens der Regierung NICHT garantiert. Dies zeigt auch die gestrige Rede vom Außenminister, im welchem er sagte:
"Viele Flüchtlinge versuchen immer noch nach Locus zu kommen, da Locus ja eine Kolonie von Vulturia war und sich Locus deshalb für sie familiär anfühlt. Wir garantieren jedoch keine Einreise, da die nötigen Kapazitäten dafür fehlen. Wir versuchen jedoch immer noch so viele Flüchtlinge wie möglich aufzunehmen."


ABZUG DER KRuTW-FLOTTE VOR SCHLABUNSEN ABGELEHNT​

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(Flugbild der KRuTW-Flotte)
Die Lage in Schlabunsen hat sich beruhigt. Dennoch verweigert Locus den Abzug der KRuTW-Flotte vor der Küste von Schlabunsen. Diese dienen jedoch aktuell nur zur Aufklärung und die Partei "Loc'sche Union", welche primär für die Ablehnung des Abzuges verantwortlich ist, sieht keinen Grund für einen Abzug in Hinsicht auf die vergangliche Vorkommnisse. Der Außenminister meint hierzu:
"Wir sehen aktuell keinen Grund für den Abzug dieser, aufgrund der Unberechenheit der Schlabunsen, welche sich durch die radikale Meinungsänderung in letzter Zeit zeigt. [...]"
Als ein Reporter unserer Zeitung ihn jedoch fragte, warum diese noch bewaffnet seien, sagte der Außenminister:
"[...] Die Bewaffnung dieser Jets dienen nur zur Selbstverteidigung und nicht zur die Offensive. [...]"




[WERBUNG] FROSCHSHOP ERÖFFNET

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Locus bietet nun einen Froschshop an! Dieser kann durch den Befehl /warp Frosch besichtigt werden. Dieser bietet einen kleinen Guide rund um die kleinen Fröschchen an und die Frösche selbst.
 
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(Ausgabe vom 28.07.2022)​

FLÜCHTLINGSSKANDAL IN SCHLABUNSEN AUFGEDECKT​


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(Zensiertes Bild vom Interviewpartner)​


Vor einigen Tagen hat Schlabunsen Flüchtlinge von einem sinkendem Boot gerettet. So ist zumindestens die Story seitens der Schlabunsener. Was unser Recherche-Team sich erstmal fragte ist: Warum wurden die Flüchtlinge auf eine Bohrplattform geschleppt? Der nächste Hafen von Iden (ein Verbündeter Schlabunsens) ist nicht einmal eine Seemeile entfernt gewesen.
Als erstmal sich Undercover-Journalisten auf der Bohrplattform reingeschlichen haben, versuchten sie Interviewpartner zu finden. Fast keiner von den Flüchtlinge wollte reden, was nach so einer Situation natürlich verständlich war. Einer wollte jedoch reden, den haben wir aber bewusst zensiert, damit er nichts zu befürchten hat.

Undercover-J: Hallo, ich bin Journalist und hätte einige Fragen über den Vorfall von vor ein paar Tagen.
Interviewpartner: Hallo. Ja die kann ich gerne beantworten. Mein Name ist ****.
Undercover-J: Schön mit ihnen eine Bekanntschaft zu machen, Herr ****. Wie ist denn ihr Tag so?
Interviewpartner: Nicht so der beste, ehrlich gesagt.
Undercover-J: Bedrückt sie etwa was?
Interviewpartner: Naja.... die meisten hier wollen zwar nicht darüber reden, aber das was die Schlabunsener oder wie sie auch heißen sagen sind Lügen.
Zwar wurde unser Boot von einem Flugzeug angegriffen, aber kein Vulturisches, das erkennt man klar an der Form und Architektur, auch wenn es ziemlich hoch geflogen ist. Die Funksysteme bei uns wurden auch zerstört beim Bombenangriff, so gab es auch keinen Notruf. So kam dann aber zufälligerweise ein Schlabunsener Schiff und hat
die meisten von uns gerettet. Die anderen sind schon vorher aus Angst vom Schiff gesprungen und haben versucht Land zu erreichen. Ich weiß aber nicht was mit denen geschehen ist. Uns wurd' ein Startkapital gegeben, aber wir wurden dazu gezwungen einen Knebelvertrag zu unterschreiben, welcher vorsagt, dass wir für Schlabunsener Mindestlohn auf der Bohrplattform arbeiten müssen, welcher anscheinend nur $3,40 beträgt. Wir haben auch keine vernünftige Schlafplätze und müssen im freien auf kahlen Beton schlafen.
Undercover-J: Wissen sie, was Iden für einen Einfluss darauf hatte?
Interviewpartner: Auf der Bohrplattform habe ich bis jetzt nur Schlabunsener gesehen. Mehr weiß ich nicht. Aber Iden scheint davon nicht zu wissen.
Undercover-J: Haben sie Kontakte außerhalb der Bohrinsel?
Interviewpartner: Nein ehrlich gesagt nicht. Die Handys haben sie uns abgenommen. Naja sie hätten uns aber wahrscheinlich hier draußen auf dem Meer sowieso nicht viel geholfen. Durch pures Glück habe ich aber den Zeitungsartikel, welcher über uns sprach, in die Hände bekommen.
Undercover-J: Okay, vielen dank für das Interview. Das hat uns sehr geholfen.
Interviewpartner: Kein Problem.


Nun verlangt unser Außenminister von den Schlabunsen Aufklärung über diese schwere Vorwürfe.



PARKHAUS FERTIGGESTELLT

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(Bild vom Parkhaus)​



Das Loc'sche Parkhaus wurde in nur drei Tagen errichtet mit architektonischer Meisterkunst. Dieses Parkhaus kann wegen dem stabilen Material auch starke Erdbeben standhalten, auch wenn in Locus normalerweise nie einer stattfindet. Der Bauminister sagt hierzu:
"Es ist wohl das stabilste Parkhaus in ganz Freimaurer. Dies können wir unseren genialen Architekten verdanken, welche sehr gute Arbeit geleistet haben. Ich bin stolz verkünden zu können, dass dieses Parkhaus nächste Woche von mir geöffnet wird!"
Wie sie schon dem Zitat entnehmen können, wird das Parkhaus nächste Woche geöffnet.



OFFIZIELLES REGIERUNGSGEBÄUDE IN PLANUNG​



Nun, da Locus ein eigenständiger Staat ist plant nun die Regierung ein offizielles Regierungsgebäude. Vorher musste man die Sitzungen in kleinen Stützpunkten halten.
Dies könnte aber noch dauern meinte der Präsident, da zuerst noch eine gute Position gefunden werden muss, wo das Gebäude dann hingebaut wird.
Es wird jedoch auch ein Ersatzgebäude geplant, um eine ähnliche Situation, welche in Vulturia aktuell stattfindet, zu verhindern, falls das Gebäude mal renoviert werden muss.
 
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(Ausgabe vom 03.08.2022)

UNTERSTÜTZUNG ZUGESAGT GEGEN HEMIRON


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(Bilder der Raketen)
Nachdem bekannt wurde, dass Hemiron Terroristen gehalten hat und diese nicht an Vulturia geben möchte, stellte Vulturia ein Ultimatum:
Die Terroristen sollen ausgehändigt werden, sonst kommen militärische Kräfte ins Spiel.
Nun da einige dieser Terroristen, welche sich mutmaßlich in Hemiron befinden auch schon zu Zeiten Terror gemacht haben, wo noch Locus Teil von Vulturia war.
Die Unterstützung von Vulturia hat in diesem Fall nur kulturelle und diplomatische Gründe, da Locus auch unter den Terror einiger dieser Terroristen gelitten hat und den Frust der vulturischen Regierung sehr gut nachvollziehen kann.

OFFIZIELLE POSITIONIERUNG GEGENÜBER VULTURIA UND ANDEREN STAATEN


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(Bild der Rede des Präsidentes)​



Locus hat zurzeit große diplomatische Probleme sich mit anderen Staaten anzufreunden. Der Außenminister meint hierzu:

"Viele Staatchefs haben den Verdacht, dass sich Locus mit Vulturia gestellt hat und auch deren Ziele verfolgt. Nun da Vulturia stark in der Kritik steht wegen der aktuellen Situation im Regierungsgebäude, welches nicht fertiggestellt wird, wird auch nun Locus kritisiert, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Unser Präsident TheTimeking wird hierzu noch im Laufe des Tages eine Rede halten."
Hier die Rede von heute Mittag:

"Hallo loc'sche Bürger und Bürger von anderen Staaten. Auch ein Hallo an loc'sche Politiker und Politiker von anderen Staaten. Locus hat in letzter Zeit versucht Kooperation mit anderen Staaten einzugehen. Vergeblich. Viele wollen sich von Locus distanzieren aufgrund der Vermutung, dass wir mit Vulturia eng im Kontakt stehen. Dies möchte und kann ich nicht verneinen. So möchte ich jedoch klarstellen, dass Locus sich neutral gegenüber Vulturia, Iden, Ydalir, Lystaria und auch Schlabunsen verhalten möchte. Nun wird aber uns, als Locus unterstellt, dass wir eine feindliche Absicht gegenüber den Schlabunsen haben. Teilweise wird uns sogar unterstellt, dass wir Schlabunsen in naher Zukunft angreifen möchten, wegen der aktiven KRuTW-Flotte vor der Küste Schlabunsens. Nun bitten wir sie aber ernst zu bleiben. Würde Locus einen Angriff bezwecken wollen, würden wir nicht mit einer Flotte patrouillieren. Locus ist aufgrund seiner Abschottung in der Welt eine Flugmacht geworden. Aktuell haben wir über 10 inaktive Flugzeugflotten und könnten in kürzester Zeit auch noch die Zahl verfünffachen, wenn wir wollen würden.
Wir wollen nur daran erinnern, dass Schlabunsen in früherer Vergangenheit durch ihre durch staatskontrollierte Zeitung negativ aufgefallen ist. Mit ihrem Kampf-U-Boot, welches immer noch nicht als Forschungs-U-Boot verwendet wurde, wie es vor einem halbem Jahr versprochen wurde. Mit ihrer militärischen Aufrüstung durch offensive Mech-Laser-Roboter, welche gegen das in Freimaurer-anerkannte Kriegsrecht verstößt. Mit ihrem neulich aufkommendem Flüchtlingsskandal, wo sie nun versuchen sich der Verantwortung zu entfliehen und Iden dafür verantwortlich zu machen, obwohl alle unsere Quellen dagegen sprechen, dass Iden an dem Skandal beteiligt war. Und uns da nun wegen nur einer Flotte uns Kriegstreiber zu nennen ist wohl der größte Witz des Jahrzehntes.
Wir sind wohl der einzige Staat der dieses Unrecht aufklärt und werden deshalb als Kriegstreiber bezeichnet. Um es nochmal zum Schluss klarzumachen:
Wir sind offen für Kooperationen mit jedem Staat in Freimaurer. Auch mit Schlabunsen insofern sie ihre Fehler in der Vergangenheit eingestehen und aufarbeiten."
 

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(Ausgabe vom 04.08.2022)

!!!SENSATION: STARKE RAUM-ZEIT-VERZERRUNG!!!


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(Verzerrtes Satelliten Bild)​


Eine Zone, welche massive elektronische Störungen von sich gibt wurde innerhalb Locus entdeckt. Die Satellitenbilder wurden zudem auch stark verzerrt vorgefunden.
Der Verdacht: Raum-Zeit-Verzerrungen.


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(Flugbild der Küste Locus)​

Wie man klar auf dem Flugbild erkennen kann unseres Aufklärungsfliegers haben sich auch die Temperaturen innerhalb eines Radius sich drastisch verändern. So eine Art "Mini-Eiszeit". So sind aber innerhalb dieser Region die Temperaturen auch stark am Schwanken. Loc'sche Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Temperaturen durch eine Zeitreise der damaligen Eiszeit entsprechen. Dies bestätigen Eisproben, welche genommen wurden. Diese sind nämlich fast identisch zu den Eisschichten von vor Millionen von Jahren.



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(Bild der schwebenden Erd- und Schneeplatten)​

Eine aber ganz bemerkenswerte Entdeckung sind die schwebenden Erd- und Schneeplatten. Innerhalb dieser besagten Zone hat sich nämlich auch die Gravitation verändert. Die Loc'sche Regierung hat hierzu nun Geld in Weltraummissionen gesteckt und eine Raketenrampe, welche in den nächsten Wochen oder Monaten erbaut werden soll. Denn ein Vorteil einer schwerelosen Gegend ist, das nicht mehr so viel Treibstoff und Auftrieb verwendet werden muss. So können auch herkömmliche Elektroantriebe verwendet werden, welche die Rakete selbst stark entlastet und für viel mehr Geräte Platz schafft.
Die Zone wird jedoch für Bürger abgesperrt, da diese für Menschen ohne richtiges Equipment eine Gefahr stellt.

Nun gibt es einige Theorien wie diese faszinierende Zone entstanden ist.
Einige Forscher sehen eine Verbindung zwischen diesem Ereignis und der Raum-Zeit-Verzerrung von vor ein paar Monaten, womit ein einseitiges "Nether-Portal" erschaffen werden konnte. Es wird vermutet, dass evtl. die Wesen in der "Nether-Dimension" eine weitere Verbindung zu unserer Dimension herstellen wollen.
Andere Forscher vermuten, dass dies was mit dem schwarzen Block zu tun hat, welcher vor kurzem von Horai in Sol1 entdeckt wurde.

Was nach diesem Ereignis aber definitiv klar ist: Raumzeit-Reisen ist keine Science-Fiction mehr. Es ist Realität!
Bevor jedoch die Regierung eine Raumzeit-Verbindung herstellen möchte, möchte sie sich zuerst mit anderen Staaten in Freimaurer beraten, denn dieser Fund betrifft GANZ Freimaurer.
 
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(Ausgabe vom 06.01.2023)

EILMELDUNG: LOCUS ERKLÄRT KRIEG GEGEN SCHLABUNSEN

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Die stationierten Jets, welche schon vor knapp 6 Monaten agierten sind kampfbereit und weitere Luftunterstützung ist geplant.
Locus sah es wegen den gegebenen Umständen als nötig an, diesen Krieg zu erklären. Dieser hat aber keinerlei Verbindung zu den
anderen Streitkräften, wie die von Vulturia.

Der loc'sche Verteidigungsminister stellt aber ein Ultimatum:

"Liefert uns all eure Marinestreitkräfte freiwillig, sonst liefern wir eure Marine nach Atlantis!"

"[...] Sehen wir irgendeine militärische Aktion gegen unsere Jets oder irgendein Versuch diesen Konflikt außerhalb des Ultimatums zu lösen, werden die Luftstreitkräfte sofort in den unmittelbaren Kampf geschickt."

Seine Aktionen werden aber vom Volk stark kritisiert. Es ist auch nicht öffentlich, warum als Ultimatum gestellt wird, die Marinestreitkräfte herzugeben.
Nun stellt sich die Frage ob überhaupt Locus solch eine Großoffensive starten könnte. Auf Nachfrage verwies der Verteidigungsminister auf Locus neues Projekt:

Dem Orbitallaser.

Mehr Informationen folgen im nächsten Abschnitt.


ERSTE PROTOTYPEN DES ORBITALLASERS VERIFIZIERT!


In den letzten Monaten wurde in Locus an einem Orbitallaser geforscht. Einige Prototypen sind schon weit gekommen und sind für den einmaligen Gebrauch geeignet.
Dies zeigen folgende Bilder:

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Der Prototyp Orb-L-7 zeigt die heftigen Auswirkungen solch eines Lasers aus. Dieser schoss einen Laser für 0,7 Sekunden, bis dieser sich selbst zerstörte.
Ob schon einer vollfunktionstüchtig ist bleibt geheim, aber die Hinweise vom Verteidigungsminister deuten darauf hin.

Außerdem gibt es anonyme Quellen, welche behaupten, dass eine weitere Nation dieses Projekt finanzierte. Auf Nachfrage meinte der Verteidigungsminister:

"Dies können wir leider wegen bürokratischen Verträgen nicht verifizieren. Jedoch können wir das auch nicht verneinen."
 

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(Ausgabe vom 26.01.2023)

EILMELDUNG: SCHLABUNSEN ERFÜLLT ULTIMATUM VON LOCUS

Nach langen Verzögerungen und leichter Verspätung traf sich der loc'sche Regierungschef mit Schlabunsen auf der Fähre. Die Sitzung wurde vor Ort ausgetragen, um
den Verspätungen gerecht zu werden. Wegen bürokratischen Vorgängen konnte aber eine Veröffentlichung erst nach einer Woche stattfinden, kurz vor der Festsetzung der Fähre seitens Vulturia.

So erzielte Locus vollsten Erfolg, da sich Schlabunsen auf das Ultimatum einließ. Die meisten Marinestreitkräfte werden bald unter loc'schen Flagge segeln. Jedoch verspricht Locus im Ausgleich Frieden und hält sich nun neutral im Bezug auf Schlabunsen. So heißt es:

"Wir sind froh darüber, dass Schlabunsen bemerkt hat, in was für einer Lage sie sich befinden.
Jedoch sind wir ein Staat mit Ehre und Vertrauen und wollen daher das Versprechen nicht brechen.
Es wird Frieden in absehbarer Zukunft mit Schlabunsen geben und Locus wird Bemühungen machen,
diesen zu gewähren."

Auf der Frage, was nun mit Vulturia sei, antwortete dieser:

"Wir können uns nicht in den Entscheidungen von Vulturia einmischen, j
edoch empfehlen wir Vulturia Schlabunsen nicht mit dem kritischen Auge zu betrachten. Momentan gibt es keinen selbstständigen Grund, warum Schlabunsen angegriffen werden soll. Bei solch einem Angriff würde nur das Volk leiden und dies soll Vulturia als weitere Perspektive wahrnehmen."
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Die Jets werden nach der nächsten und letzten Patrouille des Tages wortwörtlich "den Abflug machen".
 
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(Ausgabe vom 28.01.2023)​


DIPLOMATIE HAT KONSEQUENZEN: VULTURIA FUCHTELT WILD UM SICH

Nachdem sich Locus neutral gegenüber Schlabunsen erklärt hatte, führt Vulturia Sanktionen gegen Locus ein.Locus hat zwar extra betont sich in den Machenschaften von Vulturia nicht einzumischen, jedoch sah die Regierung unter Propagandapräsident Nekro
Provokationen gegenüber ihr hochgelobtes Vulturia.

Der demokratisch gewählte Regierungschef Time reagierte sarkastisch mit folgenden Worten:
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"Diese Sanktionen können nach Monaten von Streben nach Unabhängigkeit uns nichts anhaben! Mit diesen Sanktionen schadet Vulturia sich selbst mehr, als uns Schaden hinzuzufügen. Wir bitten dieses kindische Verhalten abzustellen und fordern eine Erklärung für dieses Vorgehen.

Wir erwarten auch Erklärung für die Festsetzung diplomatischer Boote in Schlabunsen. Nach der Unabhängigkeitserklärung von Januar 2022 darf sich Vulturia unter keinen Umständen in diplomatischen Geschäfte zwischen Locus und anderer Staaten einmischen.
Dieses Verhalten ist eine Beleidigung an die Allianz, welche vorsieht Frieden in ganz Freimaurer zu sichern und genau dieser Frieden wird von Vulturia gefährdet.
Nun. Staaten von der Allianz und auch außerhalb. Seid ihr damit einverstanden solch einen Staat in unserer Welt dulden zu lassen? Mit solch grausamen Taten, welche ich nicht einmal nennen möchte. Diese kann man auch an seinem Kriegsminister Jonas sehen, welcher auf den Kosten von Menschen Macht aufbaut. Welcher einen Staat in die Enge treibt und diesen provoziert, um seine Antwort als Grund für einen Angriff zu nehmen. Welche demokratische Aufstände in den eigenen Reihen durch das Militär verhindert.

Kann ein Allianzstaat einen Kriegsminister haben? Ist das in sich nicht schon ein Widerspruch? Wir rufen darauf auf Widerstand zu leisten. Und dieses Verhalten kann man nicht dulden, nur um Handelsbeziehungen weiterführen zu können.

Ihr Verhalten wird Konsequenzen erwarten.
"

Auf die Frage hin, was es mit dem "geheimem Projekt" auf sich hat, wies der Regierungschef auf den Orbitallaser hin:

"Es handelt sich um den früher genannten Orbitallaser, welcher in Kürze eine Vollversion erwarten wird. Dieses Projekt wird sowieso hauptsächlich von Locus geführt. Der Grund, warum Vulturia dies von der Öffentlichkeit fernhalten wollte, ist weil sie ihre gestellte Machtposition darstellen wollen. Sie wollen zeigen, dass ihre Sanktionen Hand und Fuß hat. Aber diese haben es eben nicht. Vulturia's Stellung in der Welt ist in der Tat bröckeliger als es von außen aussieht.
Dass sich Vulturia beteiligt hat, sicherte nur der Gebrauch, außerhalb vulturischer Region. Wir werden diese Technologie jedoch nicht gegen Vulturia einsetzen.
Dieser dient nur zu Selbstverteidigung.

Trotz ihrer labilen Situation sind wir immer noch offen für Kooperation. Jedoch erst, nachdem sie ihre Sanktionen abgestellt haben und versprechen sich zukünftig aus loc'schen Angelegenheiten rauszuhalten.
"
 
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(Ausgabe vom 19.04.2023)​

Locus verurteilt den Friedensvertrag zwischen Schlabunsen und Vulturia​

Vor drei Monaten sahen wir die Utopie eines Friedens in ganz Freimaurer. Schlabunsen ging auf das Ultimatum ein und der Friedensvertrag zwischen Locus und Schlabunsen war gesichert. In den darauf folgenden Wochen und Monaten erwartete Locus strenge Sanktionen gegenüber des ehemalig größten Handelspartner: Vulturia. Locus brachte einige Maßnahmen ins Spiel, um die Wirtschaftsrezession so gut wie möglich abzubremsen, jedoch war die Inflation nicht zu übersehen.
Zusammen mit dem Kentern eines Bootes von einem Diplomaten sehen wir als Beleidigung gegen über die Freiheit Locus und verlangen Reparationszahlungen für die entstandenen Schäden. Falls diese nicht folgen sollten, wird Locus selbst mit Sanktionen jeglicher Art hantieren, um unser Vorhaben zu erreichen.
Locus wird hierbei keine Absicht pflegen, Unruhen zu erzeugen, sondern nur Gerechtigkeit walten lassen.
Hierbei möchten wir darauf hinweisen, dass Locus und Vulturia sich in einer Allianz befinden und es eigentlich zu gleichgestellten Handeln kommen sollte. So dient die Allianz auch dazu den Frieden in Freimaurer zu sichern, was das Gegenstück zu Vulturia ist, obwohl Vulturia diese gegründet hat. Sanktionen wegen Friedensverträgen von Locus zu Schlabunsen sind ungerechtfertigt und grundlos und verlangen eine Erklärung. Wir werden uns nicht für ehemalige Worte entschuldigen, die der Wahrheit entsprechen. Die letzte Ausgabe, war diese Wahrheit. Es war das, was in unseren Zeiten fehlte: Die Wahrheit.
Beim Krieg folgte Vulturia keine moralischen oder ethischen Absichten. Sonst hätten sie diesen nie gestartet. Das Vulturia gegen eine eher kleinere Nation ankämpfte (ohne Schlabunsen hier zu beleidigen) und nach Monate keine Erfolge sichern konnte, zeigt die generelle Instabilität in Vulturia. Dieser Staat ist nicht fähig zu regieren. Um das zu verschleiern nutzte dieser folglich einen Friedensvertrag wohl lediglich als Symbolakt, um vermeintliche Stärke zu zeigen. Solch ein Staat kann nur davon leben Krieg zu führen, da dieser nicht auf demokratischer Ebene läuft. Viele Proteste wurden schon niedergeschlagen auf ganz brutalster Weise. Das ist zu verurteilen und kann nicht von Recht basieren. Rechte gelten für jeden und alle, aber da gibt es kein Recht. Nur Ungerechtigkeit und Unterdrückung im Staate Vulturia!
Wir warnen davor Handel mit Vulturia zu betreiben, mit einem Staat welches über eine Nacht jegliche Sanktionen walten lässt, welche kein Verhältnis zur Realität besitzen und empfehlen andere sich in diesem Konflikt klar zu positionieren, um Halt zu bewahren.



Reise zum Mond​

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Wir können nun stolz verkünden, dass die ersten Sonden den Mond betraten. Diese bauten mit naheliegenden Ressourcen das erste menschliche Monument auf dem Mond:

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Die ersten Mondproben und Möglichkeiten zur effektiven Energie zu erzeugen, zur Erde zu bringen ist unsere oberste Priorität! Dieses Wissen wird jedoch nicht unter Verschluss gehalten, da der Mond für uns alle ist und nicht für einen alleine. Wir hoffen damit den Zusammenhalt in Freimaurer zu wahren und diesen als unbegrenzt wahrnehmen.


Brücke zu einer anderen Dimension geebnet!
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Nun mal von einem ganz kalten Thema wieder zu einem ganz heißen Thema.
Es wurde eine Brücke zu einer anderen Dimension geebnet! Wir nehmen Signale von der anderen Seite des Tores war, jedoch erhöht sich die Temperatur rund um das Tor dramatisch. Es ist nicht geraten in das Portal zu gehen. In Kürze stellen wir ein professionelles Team da mit feuerresistenten Anzügen, welche auch der Temperatur von Lava trotzen kann. Damit erhoffen wir eine kühle Ankunft in einer der heißesten Orte fern unserer Welt.
 

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Locus Präsident
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(Ausgabe vom 14.07.2023)​

Neues Bündnis, neuer Feiertag und vielversprechende Zukunft mit Lillum​


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Seit dem 29.06.2023 exakt 0:30 Uhr stehen die Allianzmitglieder Locus und Lillum offiziell in einem Verteidigungsbündnis.
Zur Feierlichkeit führen beide Bündnispartner einen neuen Feiertag der Zusammenkunft ein. Aufgrund von unvermeidlichen bürokratischen Umständen konnte dieses Bündnis erst jetzt offiziell in der Öffentlichkeit verkündet werden. Der loc'sche Präsident kündigt eine Rede an, um über die Zukunft von Locus zu reden. Wann diese stattfinden wird, hat er noch nicht gesagt.

Aus internen Quellen geht hervor, dass es zu großer Aufruhr innerhalb der Allianz führte.
In einer Diskussion, ob das LilLoc-Bündnis juristisch überhaupt so bestehen könnte, führte der Präsident Kapitel 1 und Artikel 3 der Verfassung Allianz Vereinter Nationen an.
Hier hieße es, dass jeder Mitgliedsstaat der Allianz nationale Souveränität genießt. Dazu gehöre auch bilaterale militärische Beziehungen mit anderen Nationen, meinte der Präsident.
Die vulturische Seite sieht dies anscheinend anders und untergräbt ihre eigene Verfassung. Sie vermarkten das nun als Spionageskandal zwischen Locus und Lillum, was überaus fragwürdig ist, da beide in der Allianz vertreten sind. In der staatlichen Zeitung "Vulturer Allgemeine" wird propagandistische Rhetorik verwendet, welche dem Leser rüberbringt, dass Locus kein Allianzmitglied sei, da dies im gesamten Artikel kein einziges Mal erwähnt wurde.

Hemiron: Ein Staat in Trümmern​


Der Inselstaat Hemiron ist ein ehemaliger Vasall Vulturias und erklärte vor einiger Zeit ihre Unabhängigkeit. Dies bewirkte eine militärische Reaktion seitens Vulturia, welches ihr Feuer auf den Inselstaat richtete. Anfangs unterstützte Locus dieses Vorhaben, aber da die militärischen Vorhaben mittlerweile auf zivile Ziele gerichtet wurden, kann Locus dies nicht mehr tolerieren und hilft beim Wiederaufbau von zerstörten Häusern.

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Um eine direkte Kommunikation zwischen der lokalen Regierung und Locus herzustellen, wurde auch eine Antenne gebaut, welche über Satelliten verschlüsselte Informationen transportiert. Da dieses Land rund um die Antenne an Locus verkauft wurde, sehen wir dies als loc'sches Eigentum und steht unter Schutz loc'scher Streitkräfte. Eine Missachtung dieser kann über Sanktionen hinaus Konsequenzen mit sich ziehen, betonte der Verteidigungsminister.

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Melonergie GmbH Embargo​

Heute morgen wurden loc'sche Frachtschiffe von der vulturischen Küstenwache verwiesen. Laut neuesten Informationen ist das wohl Teil eines Embargos seitens Vulturia gegenüber Locus. Einige vermuten hysterisch einen baldigen Aktiencrash der Melonergie GmBH, da diese am meisten betroffen sind von den Sanktionen.
Der Pressesprecher von Melonergie GmBH verkündigt jedoch in einem internen Interview, dass Melonergie GmbH schon seit Wochen diese Sanktionen erwartet haben. Als Lösung wird die Firma ihre Exporte in andere Länder verschieben. Gespräche mit dem neuen Bündnispartner Lillum werden jetzt schon geplant und der Präsident von Locus verspricht Staatshilfen in der Übergangszeit. Um den Aktienkurs zu stabilisieren, überlegt die Geschäftsführung an den MAX-Index teilzunehmen.

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Locus Präsident
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Locus Haushaltsbericht 2022.2-2023.1​

Mit einer Drei-Viertel Mehrheit konnte im Parlament ein neues Grundgesetz verabschiedet werden. Dies ist seit der Unabhängigkeit Vulturias nicht mehr passiert und sorgt nun für mediale Aufmerksamkeit. Wir wollen euch daher im Artikel informieren, worum es im neuen Grundgesetz geht und warum eine mögliche Krise bevorstehen könnte.

Es geht um $153 Absatz 1 der loc'schen Grundordnung, welcher vorsagt:
"Um das Recht der verantwortlichen Ausgabe bürgerlicher Gelder gerecht zu werden, ist der Staat und seine Institutionen dazu verpflichtet ihre Ausgaben intern zu dokumentieren und in regelmäßigen Abständen von maximal 1 Jahr zugänglich zu gestalten. Hinweis: §152 hebelt diesen Paragraphen in Ausnahmensituationen aus [...]."

Dies bedeutet, dass der loc'sche Staat seine Ausgaben jedes Jahre publik machen muss und dies zählt auch rückwirkend für das zweite Halbjahr 2022 und das erste Halbjahr 2023. ($153 Zusatzklausel).
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Der Auszug aus diesem Bericht zeigt, dass mehr als ein Drittel für das Ministerium für Arbeit und Soziales ausgegeben wird. Da drunter fallen die staatliche Rentenversicherung und HartzV.
Knapp dahinter kommt das Ministerium für Wohnen mit nur fast ein Drittel des gesamten Budgets, was sich auf den Straßen sichtbar macht. Es wurden viel mehr Häuser gebaut als sonst gebaut wurden:
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Was sich auch stark bemerkbar macht sind die hohen Ausgaben im Militär. Diese Ausagben liegen vergleichsweise mit anderen bekannten Zahlen in Freimaurer weit über den Durchschnitt. Nach der Übernahme der Schlabunsen Marinestreitkräfte Anfang des Jahres, sind auch die Instandhaltungskosten in die Höhe gegangen. Dennoch zeigen interne Quellen, dass an einem Ausbau der Marine gearbeitet wird.
Experten schätzen eine mögliche Kriegsvorbereitung für die Zukunft als plausibel ein, jedoch wurde noch nichts belegt. Die letzten internen Aussagen des Verteidigungsminister deuten aber eher auf einen Ausbau der Allianz hin. Der Verteidigungsminister plant schon eine Rede vor dem Bahnhof und es sind Zukunftspläne zu erwarten.
Parallel wird auch mehr in die Infrastruktur investiert. Der Kompetenzbereich des Ministerium für Infrastruktur umfasst nun auch digitale Medien, was das Telefonnetz und Internet angeht.
Locus musste wegen vulturischen Sanktionen auch viel aus dem Ausland leihen, weshalb es auch eine Schuldenbegleichung von 4% gab. Forscher erwarten eine Schuldenverdopplung im zweiten Halbjahr durch die verschärften Sanktionen Vulturias.
Zuletzt gibt es noch die "Sonstige-Sparte" mit 7%, welche alle Ausgaben mit einem Budget unter 1% umfassen. Dazu gehören auch Investitionen in den MAX-Index.
Dies war der Bericht von 2022.2-2023.1, bleiben sie informiert mit der LOC'SCHEN WOCHE!
 

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Ausgabe aus dem 03.09.2023

PERLHAFEN - Eine Festung aus dem Auge, aus dem Sinn​

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Perlhafen ist eine originale Festung aus den Albträumen von Vulturern.

Dieses Vorhaben entspringt von einem geheimen Entschluss des Generalstabes von vor 2 Monaten. Denn dieses hat immer noch keinen festen Sitz in Locus. Da sich aber die Stimmungen zwischen Vulturia und Locus täglich hochschaukeln, entschloss der Generalstab außerhalb des Parlaments einen Beschluss, welcher einen festen Sitz voraussagt. Dieses Vorrecht hat der Generalstab, wenn eine militärische Krisensituation bevorsteht, gestützt durch $152 Absatz 3 des loc'schen Grundgesetzes.

Der Verteidigungsminister hat hierfür eine Rede vor bereitet und im Hafen von Locus präsentiert:
"Sehr geehrte Bürger Locus,

ich stehe heute vor Ihnen, um die Realität anzuerkennen: Unsere Nation befindet sich in einer Krisensituation. Die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, sind groß und vielschichtig, aber ich möchte Ihnen versichern, dass wir als verantwortungsvolle Bürger und politische Führungskräfte gemeinsam daran arbeiten, Lösungen zu finden.


Es ist euch bestimmt schon klar, dass sich die Situation mit Vulturia weiter anspannt. Wir versuchen aber dennoch eine diplomatische Lösung zu finden, dafür benötigen wir aber eine solide Verhandlungsbasis. Wir müssen als Eigenstaat Locus auch als selbstständig anerkannt werden! Da für wichtige Regierungsarbeiten es immer noch keine Regierungsgebäude gibt, haben wir beschlossen dies zu ändern!
Wir errichten ein Gebäude für den Generalstab und der Exekutive. Um diesen Standpunkt klar beizubehalten und Vulturia vorzuführen, liegt dieses Gebäude zwischen Hemiron und dem Staat Vulturias. Dies fördert den diplomatischen Austausch, durch die näher gebrachten Grenzen!
[...]
"

Da dieser Akt seitens der Bürger Vulturias als Provokation gewertet wird, verlangen diese eine Erklärung warum solch ein Vorhaben bis jetzt überhaupt unbemerkt stattfinden konnte. Denn es scheint dem ungeschulten Auge als unglaublich, dass die Materialbeschaffung sei es durch Schiffe oder Flugzeuge und die Beschaffung von Arbeitern unbemerkt durch vulturische Grenzen durchgezogen werden konnte
Nach Aussagen von vulturischen Zollbeamten lässt sich ableiten, dass diese die Ladung von loc'schen Schiffen nicht untersucht haben, da sie nichts verdächtiges vermutet hatten. So hatten sie fahrlässig die Ladung von Locus durchgelassen, weshalb die meisten Ladungen sicher durchgekommen sind.
Außerdem wurde der Großteil der Festung wurde mit Materialien vor Ort gebaut, weshalb auch nicht so viel geschifft werden musste.
Arbeiter konnten auch reichlich in benachbarten Dörfern zu finden werden, worunter auch Hemiron fällt. Deshalb konnte dies die vulturische Regierung wohl auch nichts innerhalb ihrer Grenzen bemerken, weil es nicht durch ihre Grenzen gegangen ist.
Insgesamt lässt sich aber sagen, dass sich das unaufmerksame Verhalten seitens Vulturia durch die geschickte Arbeit Locus zu erklären ist.

Das Festungsgebäude ist aber noch nicht fertig und bis jetzt stehen auch nur die Fassaden, so ist die Fertigstellung der Festung noch eine Sache der Zukunft.​
 

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Ausgabe aus dem 09.02.2024


Ist der loc'sche Staat erpressbar?

Liebe Mitbürger*/-_#`´'innen des Staates Locus,

In der letzten Woche ist das Gerücht herumgekommen, dass sich der ehemalige VGA Chef Zantov sich auf Hemiron befinde. Zudem wird Zantov angebliche Umstürzpläne vorgeworfen. Dies wurde weiter verstärkt durch
die populistische Staatszeitung Vulturer Allgemeiner, die diese Falschinformationen weiterverbreitet hat. Die Vulturer Allgemeiner beschuldigt dem loc'sche Staat Terrorismus und sagt, dass man aktiv solche Umsturzfantasien unterstützen würde.
Dass diese Vorwürfe sehr schwer sind, sollte jedem klar sein. So sollte aber jeder mit klarem Verstand leicht diese Kriegspropaganda durchschauen können, da für all
diese bestandlosen Vorwürfe kein einziger handfester Beweis vorliegt entgegen deren Behauptungen. Es ist wichtig zu betonen, dass in heutiger Zeit, wo nahezu jeder nahtlosen Zugriff auf Internet hat, Falschinformationen sich besonders gut verbreiten können.

Nun stellt der Staat Vulturia indirekt ein Ultimatum an unserem Staat Locus. Wir möchten hier darauf aufmerksam machen, dass ihr Ultimatum an Bedingungen geknüpft sind, welche wie gesagt noch nicht fest bewiesen worden sind. Daher kann der Staat Locus unmöglich darauf adäquat reagieren.
Sollten sich aber die ganz klaren Falschinformationen aus welchen Gründen auch immer als richtig erweisen, ist die Frage, ob man Flüchtlinge wieder ins Kriegsgebiet zurückschicken darf, stark umstritten. Jeder weiß was alles einem unschuldigem Menschen im totalitären Vulturia passieren kann, falls sich dieser in den Augen des Regimes falsch verhalten würde. Wir wollen daher, falls Zantov gefunden werden sollte, ihn unter fairen Bedingungen einem Gerichtsverfahren stellen. Wir dürfen Menschen aus unserem Staat und dem Verbündeten Hemiron nicht unbegründet aus dem Land verjagen oder einsperren. Dies liegt weder in unserem Interesse das zu tun, noch dem vom vulturischen Staat, der sich selbst als demokratisch bezeichnet.

Deshalb fordern wir faire Gespräche auf Augenhöhe, um diese künstlichen Komplikationen wieder gerade zu biegen, denn der loc'sche Staat ist unter keinen Umständen erpressbar.

*Geschrieben vom loc'schen Präsidenten*
 
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Ausgabe aus dem 11.03.2024

Zantov in Hemiron; Zantov bleibt in Locus​

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Die loc'sche Zollverwaltung erfasste Zantov auf Hemiron. Laut loc'schen Behörden wurde Zantov ein Visum erteilt und wurde mit seiner Zustimmung nach Locus gefördert. In einer Rede sieht der Präsident Zantov als besonders "schützenswert" an und als "wichtig". "Zantov ist dem Untergang entflohen, welches sich selbst Vulturia schimpft. Wir wollen ihm einem fairen Gerichtsverfahren stellen unter unseren Bedingungen, denn für uns sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Sollte sich herausstellen, dass Zantov unschuldig ist wie vermutet, wird er dauerhaft auf Locus bleiben dürfen." Wir konnten mit Zantov leider kein Interview führen, da er sich aktuell in Untersuchungshaft befindet. Das Gerichtsverfahren wird voraussichtlich am 16. März geschehen und wird live gestreamt auf allen Fernsehern.​

Raketenstart von Locus​

Locus startet nun zum dritten Mal eine neue Rakete, welche die Atmossphäre verlassen soll.
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Locus hat beim ersten Raketenstart den Orbitallaser Prototypen Orb-L-7 erfolgreich getestet. Beim zweiten Raketenstart hat Locus auf dem Mond eine fantastische Mondbasis errichtet und ein beispieloses Monument, welches in die Geschichte eingehen wird. Nun möchte Locus mit einer weiteren Rakete acht Satelliten gleichzeitig positionieren. Über ihren Zweck ist nicht viel bekannt, jedoch deuten Leaks daraufhin, dass mindestens zwei Satelliten geostationär sein sollen und die Nachfolger von Orb-L-7 seien. Dies wurde noch nicht verifiziert und auch nicht wo die vermeintlichen Orbitallaser stationiert werden sollen. Falls dies der Wahrheit entsprechen sollte, wäre es nicht ganz unwahrscheinlich, dass mindestens ein geostationärer Satellit wegen den aktuellen Spannungen über Vulturia stationiert werden soll, meint unser Raketenwissenschaftler und gleichzeitig Sozialwissenschaftler Herr Prof. Dr. Dr. Dr. Brotkrümel.​

Neues Symbol für unser Land​

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In an Gesicht der dunklen Geschichte von Locus unter der ehemaligen Diktatur Vulturias soll die Unabhängigkeit weiter verfestigt werden durch ein neues Flaggensymbol mit Alleinstellungsmerkmalen. Und seien wir mal ehrlich, es sieht auch einfach besser aus :D. Mit dieser Flagge wird fortan Locus repräsentiert werden, sodass die alten Flaggensymbole auf lange Sicht verboten sein wird in unserem Land. Dazu kommt ein Verbot von vulturischen Symbolen in unserem Staat, um unsere demokratischen Wurzeln kenntlich zu machen.

Großartige SMALL eröffnet​

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*

Die großartige SMALL wurde vor kurzem geöffnet! Dieses Monument der Marktwirtschaft soll nicht nur Platz schaffen für neue glückliche Ladenbesitzer, sondern soll auch mehr Tourismus anlocken. Hier werden Läden erlaubt sein aus allen Ländern, welche nicht Vulturia heißen. Somit fördern wir mehr Kultur in unser Land und sorgen für eine Verfestigung des sozialen Friedens in unserem Lande. Mehrere Menschen aus verschiedenen Herkünften werden hier harmonisch ihre Kultur mit uns teilen können, sodass wir für eine großartige Vielfalt sorgen. Dies ist auch eine Chance für kleine Ladeninhaber einen festen Platz zu finden ihre Ware zu verkaufen. Mehr Infos gibt es auf deren Website: https://www.minecraft-spielplatz.ch/threads/locus.2417/post-20359


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Der Präsident sieht es als gute Chance an wieder mal für Glück in unserem Land zu sorgen. Hier seht ihr auch ein Bild, wie er die SMALL eröffnet hat.
 

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Ausgabe aus dem 17.03.2024

Operation Jetski​

In einer Spezialoperation will die loc'sche Regierung Zwangsarbeiter aus Desert Storm befreien. Dafür nutzen Sie ihre altbekannten KRuTW-Flotten und neue moderne Taktiken, um die unbezwingbare Festung zu bezwingen. So hat Locus Schweinmetall AG für eine Lieferung dutzend Panzer beauftragt und hat somit den Kampf eingeläutet. Die Jets haben im Morgengrauen erste Kontakte im Westen und im Süden zu vermerken mit vulturischen Zerstörern. Diese werden bald ihre erste Torpedos abwerfen und somit die vulturische Marine schwächen.
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Diese Überschalljets waren schon einmal im Einsatz im Falle Schlabunsen. Hier konnte unsere großartige Regierung diplomatische Wege gehen und hat somit es geschafft den Konflikt friedlich zu lösen. Die Stimme der Vernunft ist hingegen bei der vulturischen Regierung auf taube Ohren gestoßen. Wir erhoffen mit dieser Spezialoperation nicht nur die vulturischen Flüchtlinge zu befreien, sondern auch Vulturia zu zeigen, dass wir es ernst meinen. Sie sollen sich nicht mit höheren Mächte anlegen und schon garnicht diejenigen sein, die Drohungen aussprechen. Egal, ob jetzt die Operation Jetski als Kriegsakt interpretiert wird oder nicht, wir halten es jedenfalls für den einzig richtigen und vernünftigen Schritt zu wagen.
Aber warum ist denn von Operation Jetski die Rede? Desert Storm zeigt große Schwächen auf, aber ihre mit Abstand größte Schwäche ist die fehlende Verteidigungslinie im Norden. In einen sehr schmalen Tropenwaldfluss können loc'sche Jetskis Zugriff auf die Ölbohr-Insel erhalten. Schon in Scharen greifen sie die ungeschützte Fläche im Norden an, ohne ein Sicht auf eine Reaktion.
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Panzertruppen und Infanteristen sprengen erste Verteidigungslinien im Osten weg. Die vulturische Verteidigung ist so lückenhaft und grob fahrlässig, weshalb wir auch ohne unsere zahlenhafte Dominanz schon von einen Sieg spekulieren können. Noch sind nicht viele Verluste geschehen, jedoch ist das Kampfgetümmel riesig. Erste Berichte sprechen von verwirrten vulturischen Soldaten, welche solch einen Angriff nie hätten kommen sehen, da sie dachten, dass sich nie einer an ihrer "unbezwingbaren" Festung trauen würde.
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Im Osten sind außerdem größtenteils nur vulturischen Maschinengewehren stationiert, welche keine Wirkung auf die schwergepanzerten Meinungsverstärker zeigen. Der Fluss ist ebenso durch die Brückenbaupanzer kein Problem zu überwinden, weshalb spekuliert wird, dass Desert Storm in Binnen 3 Tage eingenommen sein wird, wenn nicht schon früher. Wir sind dennoch offen für eine diplomatische Lösung und erhoffen von Desert Storm, dass sie ihre Basis freiwillig aufgeben. Dies ist ein Appell an die vulturische Regierung: Wenn ihr nicht sofort aufgibt, wird Desert Storm nicht die einzige Basis sein, die fallen wird.
 

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Ausgabe aus dem 22.03.2024

Desert-Storm befreit vom Zwang​

Unsere dreitägige Mission kann nun offiziell als Erfolg betitelt werden. Nicht nur ist nun Desert-Storm befreit worden von den Volkshelden unseres Militärs, sondern wir konnten auch die vulturische Streitkampf mit nur wenigen Mitteln sehr stark minimieren. Ganze Schiffsflotten der vulturischen Marine sind unseren Tarnkappenjets gefallen. Durch die sehr erfolgreiche Operation Jetski sind noch einige Mittel übrig geblieben und konnten aufgewendet werden um das Flagschiff und ein weiteres Schiff zu kentern. Die vulturischen Soldaten haben sich sofort ergeben und es kam da zu keiner bewaffneten Auseinandersetzung. Weitere Schiffe im Süden stellten sich als komplett leer dar. Wahrscheinlich haben sich die vulturischen Soldaten mit Ruderbooten aus dem Acker gemacht. Jedenfalls kam es unsererseits dennoch zu einigen Verlusten. So verloren wir zwei wertvolle Königstorpedo und -raketen Werfer unser berühmten KRuTW-Flotte. Berichten zu Folge soll wohl ein vulturischer Geschützturm beim einen Flugzeug die Treibstoffladung getroffen haben und beim anderen Flugzeug die Sprengstoffladung im Torpedo. Wir bedauern sehr den Verlust der beiden Piloten Motz und Fritz.
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Wir vermissen immer noch mehrere Jetskireiter, welche von iden'schen Greifen verschleppt worden sind. Hier fordern wir nach wie vor eine Stellungsname des Äonats, wenn sie nicht in den Krieg eingebunden werden wollen. Ansonsten müssen wir weitere Maßnahmen in die Wege leiten, um unsere eigenen Volksleute zu retten. Zwar hat Vulturia die halbe Basis von sich weggesprengt, obwohl wir es für sie auch getan hätten, dennoch lassen sich einige Schäden reparieren, besonders an dem Ölbohrtürmen.
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Die Zeit für die Reparatur dieser schätzen wir auf drei bis vier Wochen. Bis dahin soll der vollständige und hundertprozentige Öltransfer geschehen. Damit können wir die sehr hungrigen Meinungsverstärker bzw. die Panzer aus Schweinmetall AG füttern und weitere durchaus notwendige Operationen finanzieren. Außerdem bergen wir alte Geschützturmfundamente, damit wir daraus neues Verteidigungsgerät schaffen können.
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Die Basis gehört im Großem und Ganzem nun dem loc'schen Volk und die Zwangsarbeiter erhalten bald ihr Arbeitsvisum, damit sie nach Locus ziehen dürfen und dort ihrer Arbeit nachgehen können. Wir heißen nämlich jeden Bürger willkommen, welcher die weise Entscheidung getroffen hat aus dem wahnsinnigen Regime zu fliehen.
~ Kommentar vom loc'schen Präsidenten​
 

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