Wie es bereits erwähnt wurde, kam es zu einem Unentschieden in der Umfrage zur "Neuen World-Map". Dabei ist uns aufgefallen, dass viele mit "Nein" gestimmt haben, obwohl sie nicht prinzipiell gegen eine Veränderung waren. Daraufhin haben wir uns im Team zusammengesetzt und einen Kompromiss gesucht. Die Idee ist eine neue Insel zu erstellen, welche als neue Stadtwelt dienen soll. Die alte Stadt würde als Museumsstadt weiter existieren in der allerdings nicht mehr gebaut werden kann. Einige wesentliche Gründe waren unter anderem, dass die Landschaft besser optimiert und leichter verwaltet werden kann (Beispielsweise sind viele Grundstücke in einem kleinen Gebiet nicht sehr vorteilhaft für die Server Performance). Des weiteren ist das Vergrößern der Grundstücke einfacher und das Gesamtbild würde aufgelockert.
Zudem haben wir im Zuge dessen nach Kompromisslösungen gesucht, welche eventuell auch die überzeugen könnten, welche bis jetzt eher kritisch eingestellt waren.
Einige davon sind:
- Spieler, die ein Förderergrundstück besitzen, bekommen einen Anspruch auf die Auswahl der Gegend für ihr neues Grundstück.
- Spieler, die momentan ein Grundstück "im Freien" (=ohne sichtbarer GS Grenze) haben, werden wieder ein Grundstück in einem gewünschten Gebiet bekommen.
- Die "Normalen" und die "Förderer" Grundstücke werden größer.
- Es soll möglich sein, Grundstücke mithilfe des ingame Geldes zu erweitern.
- Erschaffung neuer Inseln, die auch Besonderheiten aufweisen können (z.b eine Insel aus Eis oder im Dschungelstil) (in Zukunft).
- Um nicht ganz den Nostalgiefaktor zu nehmen, werden öffentliche Plätze und Gebäude übernommen. (Grundstücke können auch übernommen werden)
Nun würden wir gerne eure Meinung dazu hören, was ihr von dieser Idee haltet, wobei wir vor allem an euren Ideen und eventuellen Kompromisslösungen für Punkte, die euch nicht gefallen, Interessiert sind.
Wir werden selbstverständlich dieses Projekt nicht "einfach so" umsetzen, wie wir es nun vorgeschlagen haben, sondern vor allem auf eure Ansätze eingehen.
Wir werden selbstverständlich dieses Projekt nicht "einfach so" umsetzen, wie wir es nun vorgeschlagen haben, sondern vor allem auf eure Ansätze eingehen.
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