Hey zusammen,
da das Server-Team ja wohl schon längere Zeit an einer Wirtschaftsreform herumdenkt (ein verweis siehe hier) würde mich mal von der Basis her interessieren was Eure Motivation ist auf dem Server zu spielen und daraus folgern, wie die Wirtschaft daher zu gestalten wäre.
Meiner Ansicht nach gibt es zwei Extreme zwischen denen ein Mittelmaß zu finden ist:
Das ich nicht im Singleplayer verrotte liegt hauptsächlich auch daran, dass ich mein gebautes auch gerne anderen Leuten zeige und mir auch andere Projekte immer mal wieder ansehe.
Im Zusammenhang mit den Redstoneschaltungen steht auch, dass ich mir die meisten Ressourcen selbst erfarme und so einigermaßen unabhängig vom Adminshop bin (ist für mich eher Müllhalde).
Nun zu Dir: Warum spielst Du hier?
PS: ich würde den gegenwärtigen Stand als "mehr Bauorientiert" sehen, während es in der Vergangenheit denke ich eher in Richtung des Mittelwegs war.
da das Server-Team ja wohl schon längere Zeit an einer Wirtschaftsreform herumdenkt (ein verweis siehe hier) würde mich mal von der Basis her interessieren was Eure Motivation ist auf dem Server zu spielen und daraus folgern, wie die Wirtschaft daher zu gestalten wäre.
Meiner Ansicht nach gibt es zwei Extreme zwischen denen ein Mittelmaß zu finden ist:
- Handels/Vanilla-orientiert: Der Server bietet Werkzeuge, um Geld in Umlauf zu bringen und teils auch abfließen zu lassen, es gibt Items die relativ wertvoll sind und hauptsächlich von Spielern gehandelt werden.
Schritt eins wäre hier die Preise im Adminshop zu rebalancieren, generell würde ich hier eine angleichung der Farmmethoden für sinnvollhalten, sodass man pro Zeiteinheit ähnlich viel beim Erdefarmen erhält als beim Dimanten suchen. Schritt zwei wäre ungleichgewichte zu entfernen um verschiedene Farm strategien attraktivier zu machen. Roherze im Adminshop hinzufügen und die korrespondierenden Metallblöcke entfernen, das mindert den ertrag des halbafk farmens in Piglinfarmen für Gold und macht das Verbot von Eisengolemfarmen obsolet. Die experimentellen Änderungen der 1.20.2 sollten dann ebenfalls eingebaut werden und bestehende Bibliothekare in ganz Freimaurer entfernt werden, der Preis für Bücher würde damit wieder enorm ansteigen und der Verzauberungstisch würde wieder attraktiver werden. Es sollte hier möglicherweise auch darüber nachgedacht werden die innoffizielle Regel des Schalters an Farmen und alles ist erlaubt zu verwerfen. Eine Vorraussetzung, nach einer Stunden darf sich bei dem Teil nix mehr passieren, erscheint mir sinnvoller, sonst kann ich mich ja afk neben eine Vollautomatische Goldfarm stellen, die ich mit einem Hebel abschalten kann.
- Bauorientiert: Die Rolle des Adminshops ist hier sehr viel mehr darauf fokusiert auch schwieriger zu farmendes Material günstig bereit zu stellen (z.B. Quartzblöcke oder in der Vergangenheit Ton)
Auch hier wäre ein Rebalancing vermutlich sinnvoll, jedoch gibt es keinen Grund Metallblöcke zu entfernen, um die Währung zu stabilisieren. Die experimentellen Änderungen der 1.20.2 würden ebenfalls nicht umgesetzt bzw. bei zwingender Einführung sollten bestehende Villager bleiben. Der bzw die Spieler könnten dann auch eine für alle zugängliche Dorfbewohnerhandelsstation bauen, sowie auch große öffentliche Farmen wie Witherskelettfarmen und Raidfarmen.
Das ich nicht im Singleplayer verrotte liegt hauptsächlich auch daran, dass ich mein gebautes auch gerne anderen Leuten zeige und mir auch andere Projekte immer mal wieder ansehe.
Im Zusammenhang mit den Redstoneschaltungen steht auch, dass ich mir die meisten Ressourcen selbst erfarme und so einigermaßen unabhängig vom Adminshop bin (ist für mich eher Müllhalde).
Nun zu Dir: Warum spielst Du hier?
PS: ich würde den gegenwärtigen Stand als "mehr Bauorientiert" sehen, während es in der Vergangenheit denke ich eher in Richtung des Mittelwegs war.